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In den vergangenen Jahren ist der Markt für E-Sport-Wetten kontinuierlich gewachsen. Zugleich haben die Betrugsfälle in diesem Bereich stark zugenommen. Um die Integrität im E-Sport zu steigern und diesen vor Manipulation zu schützen, ist die IBIA [Seite auf Englisch] eine umfassende Kooperation mit der Branchenplattform GRID eingegangen.

Logos von GRID und IBIA
Die beiden Partner kooperieren schon seit 2022 (Bild: IBIA)

Ende letzter Woche gab die International Betting Integrity Association (IBIA) mit GRID ein neues Mitglied der Organisation bekannt. Der IT-Dienstleister analysiert unterschiedlichste Daten aus dem E-Sport und bereitet diese für seine Kunden auf.

Das Unternehmen sieht sich als führende Plattform, die sich auf E-Sports-Daten und -Technologie spezialisiert hat. Zu den Kunden von GRID gehören Entwicklerfirmen und Turnierveranstalter wie Riot Games, BLAST und Ubisoft. Darüber hinaus bietet GRID E-Sports-Teams, Wettanbietern und Medien professionellen Zugang zu Daten, Streaming und datengestützten Produkten aus dem boomenden Sektor.

Mit GRID begrüßt die IBIA ihr erstes assoziiertes Mitglied mit einem besonderen Fokus auf den E-Sport. Darin sehen die Integritätsschützer einen entscheidenden Schritt zum Schutz des virtuellen Sports vor Manipulation und Wettbetrug.

Mit Datenaustausch gegen Manipulation

Im Rahmen der Kooperation werden GRID und IBIA Informationen über verdächtige E-Sport-Wetten und mögliche Spielmanipulation austauschen. Dabei können die IBIA und ihre Mitglieder auf die umfassende IT-Infrastruktur des neuen Partners zugreifen.

IBIA-CEO Khalid Ali lobte die Mitgliedschaft als Meilenstein für den Betrugsschutz im E-Sport und betonte:

Wir freuen uns, GRID als assoziiertes Mitglied der IBIA begrüßen zu dürfen. GRIDs Expertise in der Überwachung von E-Sport-Daten und Integritätsstandards ist ein unschätzbarer Vorteil für unsere gemeinsame Mission, die Korruption im Wettgeschäft weltweit zu bekämpfen.

GRID-CEO Moritz Maurer ergänzte, dass man durch den Beitritt zur IBIA einen entscheidenden Schritt mache, um E-Sport als eine vertrauenswürdige und glaubwürdige Industrie zu etablieren. Dabei bahnte sich GRIDs Mitgliedschaft in der IBIA bereits seit Längerem an.

Seit 2022 abreiten die beiden Organisationen zusammen, und seitdem trägt die Expertise des Datenspezialisten zur Wahrung der Integrität im E-Sport bei. Die IBIA betont, dass die nun geschlossene Mitgliedschaft das gemeinsame Engagement für Transparenz und Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von wettbezogener Korruption im E-Sport nachhaltig unterstreiche.

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Ereignisse in den Casino-Metropolen, Kurioses und Klatsch finden Sie hier //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/nur-lizenzierte-google-gluecksspielwerbung-in-brasilien/ //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/nur-lizenzierte-google-gluecksspielwerbung-in-brasilien/#respond Mon, 23 Dec 2024 03:42:11 +0000 //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/?p=53723 In Brasilien dürfen ab 1. Januar 2025 nur noch lizenzierte Betreiber bei Google Glücksspielwerbung schalten. Diese Anforderung machte der IT-Konzern aus den USA in der vergangenen Woche publik. Auslöser der Aktualisierung ist die Legalisierung von Online-Glücksspiel, die in dem lateinamerikanischen Land ab Anfang Januar kommenden Jahres in Kraft tritt. Aus diesem Grund passte der Tech-Gigant […]

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In Brasilien dürfen ab 1. Januar 2025 nur noch lizenzierte Betreiber bei Google Glücksspielwerbung schalten. Diese Anforderung machte der IT-Konzern aus den USA in der vergangenen Woche publik.

Google-Doodle Brasilien, Sport-Symbole
Google lässt nur lizenzierte Betreiber zu (Bilder: Google, Pixabay)

Auslöser der Aktualisierung ist die Legalisierung von Online-Glücksspiel, die in dem lateinamerikanischen Land ab Anfang Januar kommenden Jahres in Kraft tritt. Aus diesem Grund passte der Tech-Gigant seine Werberichtlinien entsprechend an.

In seinem Update [Seite auf Englisch] zur Beschränkung der Glücksspielwerbung auf lizenzierte Betreiber in Brasilien erklärt Google:

Um nach dem 31. Dezember 2024 Werbung für Online-Sportwetten oder Online-Casino-Dienste schalten zu können, müssen Werbetreibende nachweisen, dass sie über eine gültige Lizenz des brasilianischen Finanzministeriums verfügen.

Die Genehmigungen für das Online-Glücksspiel waren von den Behörden in den vergangenen Wochen erteilt worden. Diese sind vorläufig auf Online-Sportwetten beschränkt und umfassen zum Start 71 Lizenzen für künftige Betreiber.

Damit sind zu Beginn nur diese 71 Unternehmen befugt, bei Google Werbung für ihre jeweils bis zu drei Online-Marken zu schalten. Jegliche weitere Werbung will Google künftig unterbinden, da diese gegen geltendes Recht in Brasilien verstößt.

Kein Freifahrtschein für Altverträge

Der Suchmaschinenkonzern betont, dass die neue Regelung keinen Freifahrtschein für bisherige Werbetreibende beinhaltet. So müssen Google-Kunden, die früher bereits zertifiziert wurden, ihre genehmigte Lizenz erneut einreichen. Dies ist die Voraussetzungen zur Aufrechterhaltung der Werbezertifizierung und damit der Möglichkeit, bei Google Anzeigen zu schalten.

Anzeigen aus der Branche seien für Betreiber mit entsprechender Zertifizierung zulässig, wenn:

Glücksspielbezogene Anzeigen müssen auf zugelassene Länder ausgerichtet sein, eine Landing Page mit Informationen zu verantwortungsvollem Glücksspiel enthalten und dürfen sich nicht an Minderjährige richten.

Google betont, nur verantwortungsbewusste Glücksspielwerbung zu unterstützen. Dabei halte sich der Dienstleister an die lokalen Glücksspielgesetze und Branchenstandards, weshalb bestimmte Arten von glücksspielbezogener Werbung nicht zulassen werden. Aus diesem Grund sollten Werbetreibende auch in Brasilien die lokalen Bestimmungen genau prüfen, bevor sie Anzeigen bei Google schalten.

Die kommenden Wochen werden zeigen, inwieweit tatsächlich nur lizenzierte Betreiber bei Google Glücksspielwerbung in Brasilien schalten können. Das dürfte auch die Behörden interessieren, die bereits angekündigt haben, die Einhaltung der Regeln zum Start der Online-Sportwetten besonders genau zu überwachen.

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Der Leiter der Glücksspielbehörde der Ukraine wurde am Mittwoch verhaftet. Die Ermittler und die Generalstaatsanwaltschaft verdächtigen Behördenchef Ivan Rudyi, ein aus Russland stammendes Online-Casino illegal unterstützt zu haben. Dies erklärte die nationale Polizeibehörde State Bureau of Investigation (SBI).

Polizei Ukraine, Jeep
Die Ermittler verhafteten den Mann (Symbolbild: SBI)

Dem SBI zufolge wurde der Leiter der ukrainischen Glücksspielbehörde aufgrund der Vereitelung von regulatorischen Maßnahmen verhaftet. Demnach habe es die Behörde unter Rudyis Leitung absichtlich unterlassen, die Lizenzen eines der Kollaboration mit Russland verdächtigen Online-Anbieters zu widerrufen. Dessen Vertreter sollen den Aggressor unterstützt haben, so das SBI.

Bei dem illegitimen Anbieter handelt es sich Berichten zufolge um das Pin-Up Online-Casino. Gegen dieses ermitteln die Behörden bereits seit Längerem. Dabei stellten sie laut Medienberichten Verbindungen zwischen dem Online-Casino und russischen Regierungs- und Wirtschaftsvertretern fest. Auch Einrichtungen, die in der Ukraine Sanktionen unterliegen, sollen daran beteiligt sein. Anfang Dezember schließlich erhoben die Ermittler Anklage gegen die Eigentümer und Manager des Betreibers. Der Verdacht: illegale Geldwäsche von russischem Geld.

Der Ex-Behördenchef soll die Lizenz nicht entzogen haben, obwohl es zahlreiche Belege für die Bedrohung der nationalen Sicherheit der Ukraine durch das Unternehmen gegeben habe. So habe eine mit der Leitung des Online-Casinos beauftragte Person „spezielle Militäroperation�?Russlands nach der Invasion finanziert.

Weitere Verstöße?

Der Verdächtige ist schon seit Jahren als Glücksspielkontrolleur aktiv. So ist Rudyi seit Oktober 2020 Leiter der Kommission. Die Verhaftung dürfte seiner dortigen Karriere ein abruptes Ende bereitet haben.

Allerdings scheint auch das Schicksal der Glücksspielbehörde besiegelt. Erst vor wenigen Wochen verabschiedete das ukrainische Parlament ein Gesetz, das deren Auflösung zum 1. April 2025 vorsieht.

Allerdings scheinen die Ermittler nicht nur aufgrund der Deckung russischer Umtriebe auf Rudyi aufmerksam geworden sein. Hinzukommt der Verdacht auf Drogendelikte.

Die Beamten des SBI erklären dazu:

Bei den Durchsuchungen wurde eine große Menge an Betäubungsmitteln – Kokain – gefunden und bei dem Kommissionsbeamten beschlagnahmt.

Für Rudyi und die wirtschaftlichen Eigentümer sowie das Management des Online-Casinos wurde Untersuchungshaft angeordnet, Sie wurden wegen Unterstützung eines Aggressorstaates angeklagt.

Zugleich wurden Vermögenswerte in Höhe von 2,6 Mrd. UAH (60 Mio. Euro) beschlagnahmt. Diese stammen von den Konten des Online-Casinos und fließen nun an die Staatskasse.

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In der Schweiz endete am Dienstag der Prozess gegen vier Betreiber der Antepay-Bezahlkarte mit Haftstrafen und hohen Geldforderungen. Die Ankläger warfen den Männern vor, mithilfe von Antepay illegales Glücksspiel in großem Umfang betrieben zu haben.

Mann am Notebook, Hammer-Symbol
Antepay verschleierte das kriminelle Geschäft geschickt (Bilder: Pixabay, Antepay)

Das Bezirksgericht Zürich verurteilte die vier Angeklagten wegen Verstößen gegen das Geldspielgesetz und Geldwäscherei zu Freiheitsstrafen. Dabei reicht das Strafmaß von zur Bewährung ausgesetzten zwei Jahren bis hin zum vierjährigen Freiheitsentzug.

Die Richter sahen es als erwiesen an, dass die Männer Teil einer kriminellen Bande waren, die mithilfe der extra dafür entwickelten Antepay-Bezahlkarte illegales Glücksspiel betrieben. Um das verbotene Treiben zu verschleiern, setzten die Täter auf ein ausgeklügeltes System.

Bei Antepay erwarben Kunden physische oder digitale Bezahlkarten, die mit einem Guthaben versehen waren. Offiziell ließ sich damit anonym in ausgewählten Online-Shops bezahlen. Tatsächlich jedoch war Antepay alles andere als eine gewöhnliche Bezahlkarte. Stattdessen wurde sie exklusiv als Zahlungsmittel für illegales Online-Glücksspiel eingesetzt. Dafür betrieb die Bande eine Reihe illegaler Websites. Darüber hinaus konnten Kunden in illegalen Spielhöllen, die an das Antepay-System angeschlossen waren, zocken und bezahlen.

Das Urteil fiel nach einem abgekürzten Prozess. Grund dafür ist, dass alle Beschuldigten geständig sind und die zwischen Staatsanwaltschaft und ihren Verteidigern ausgehandelten Strafen akzeptieren. Somit dürfte das Strafmaß für keinen der Beteiligten eine Überraschung dargestellt haben.

Dreistellige Millionensumme ergaunert

Die Bande erwirtschaftete mit ihrer Masche eine dreistellige Millionensumme. Insgesamt sollen die Betreiber über 320 Mio. CHF an Einsätzen eingenommen haben. Davon floss jedoch nur knapp die Hälfe in Form von Auszahlungen an die Spieler zurück.

Der Schaden beläuft sich laut Gericht auf 171 Mio. CHF. Aus diesem Grund kommt auf die Männer nun eine sehr hohe Geldforderung zu: Dass Gericht verurteilte sie zur Rückzahlung dieser Summe.

Wie gut die Hintermänner das illegale Glücksspiel der Antepay-Bezahlkarte vor der Öffentlichkeit verbergen konnten, zeigt sich an einem aufsehenerregenden Sponsoring-Deal. So prangte das Logo des Unternehmens von 2019 bis 2021 prominent auf den Trikots des FC Zürich. Somit fiel auch das Management des Traditionsklubs und 13-fachen Schweizer Meisters auf die offizielle Story der Kriminellen herein.

Bereits in den vergangenen Jahren hatten die Behörden gegen die Betreiber ermittelt. In früheren Verfahren war den Antepay-Entwicklern illegales Glücksspiel jedoch nicht nachzuweisen gewesen.

Anders verlief ein Prozess vor dem Bezirksgericht Zürich im Sommer 2024. Schon damals hatte sich der angeklagte IT-Spezialist der Gruppe geständig gezeigt. In dem ebenfalls verkürzten Verfahren verurteilten die Richter den Mann zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von drei Jahren.

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Ereignisse in den Casino-Metropolen, Kurioses und Klatsch finden Sie hier //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/geldwaesche-klage-gegen-entain-in-australien/ //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/geldwaesche-klage-gegen-entain-in-australien/#respond Tue, 17 Dec 2024 04:47:47 +0000 //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/?p=53623 Für den britischen Glücksspielkonzern Entain geht das Jahr 2024 mit einer weiteren Hiobsbotschaft zu Ende. Am Montag gab die australische Regulierungsbehörde Austrac bekannt, gegen Entain Klage wegen Verstößen in Bezug auf die Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung eingereicht zu haben. Demnach leitete das Australian Transaction Reports and Analysis Centre am Montag vor einem Bundesgerichtshof ein […]

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Für den britischen Glücksspielkonzern Entain geht das Jahr 2024 mit einer weiteren Hiobsbotschaft zu Ende. Am Montag gab die australische Regulierungsbehörde Austrac bekannt, gegen Entain Klage wegen Verstößen in Bezug auf die Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung eingereicht zu haben.

Entain-Logo, Symbole Justiz
Entain muss sicher erneut einer Klage erwehren (Bilder, Pixabay, Gestaltung: cgqmltxe.shop)

Demnach leitete das Australian Transaction Reports and Analysis Centre am Montag vor einem Bundesgerichtshof ein zivilrechtliches Strafverfahren wegen der Verfehlungen gegen den kriselnden Glücksspielkonzern ein. In Australien betreibt Einstein unter anderem Online-Sportwetten-Angebote wie Ladbrokes und Neds.

In der Klage werden Entain schwerwiegende und systematische Verstöße gegen die australischen Gesetze zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (AML/CTF) unterstellt. Die Behörde wirft dem Unternehmen dabei umfassende systemische Fehler in seiner Geschäftspolitik vor.

Austrac-CEO Brendan Thomas erklärte dazu gegenüber Medienvertretern:

Dies ist das erste Mal, dass die Austrac ein zivilrechtliches Bußgeldverfahren gegen Unternehmen aus dem Online-Wettsektor eingeleitet hat. Die Online-Wettbranche und alle anderen Unternehmen, die von Austrac reguliert werden, müssen ihre AML/CTF-Verpflichtungen ernst nehmen.

Dies scheint die Behörde bei Entain zu bezweifeln. Sie erklärt, dass Entain kein konformes Programm zur Bekämpfung der Geldwäsche entwickelt und aufrechterhalten habe.

Geldwäsche sei oft ein Symptom für schwerwiegende kriminelle Aktivitäten wie Betrug und Korruption, bilanziert Thomas. Sie habe schwerwiegende Auswirkungen auf die australische Gesellschaft und müsse entsprechend bekämpft werden.

Konkrete Vorwürfe gegen Entain

Die Behörde sieht die eingeleiteten Maßnahmen als Teil ihrer laufenden Arbeit zur Bekämpfung von illegalen Finanztransaktionen in der Glücksspielindustrie. Dabei nennt sie in ihrer Geldwäsche-Klage gegen Entain eine Reihe konkreter Vorwürfe. Dazu zählen insbesondere:

– nicht angemessene Aufsicht der Entain-Geschäftsleitung über das eigene AML/CTF-Programm
– Dritte nahmen im Namen von Entain Bargeld und andere Einzahlungen an, sodass Erträge aus Straftaten verschleiert werden konnten.
– keine ausreichenden Kontrollen, um die Identität der Kunden und die Herkunft ihrer Einzahlungen zu bestätigen
– absichtliche Verschleierung der Identität von Hochrisikokunden durch die Verwendung von Pseudonymen, um „ihre Privatsphäre zu schützen�?/p>

Inwieweit die Vorwürfe der Austrac geahndet werden, liegt nun an dem Bundesgericht. Solange es hierzu keine Entscheidung gibt, will die Behörde keine weiteren Kommentare zu dem Fall abgeben.

Die Vergangenheit hat jedoch gezeigt, dass derlei Untersuchungen für die Glücksspielkonzerne teuer werden können. So musste Casino-Betreiber Crown Geldbußen in dreistelliger Millionenhöhe bezahlen. Die Anleger reagierten bereits entsprechend, denn an der Börse brach der Entain-Kurs zwischenzeitlich um 9 % ein.

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Ereignisse in den Casino-Metropolen, Kurioses und Klatsch finden Sie hier //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/steuererhoehung-casinos-in-den-niederlanden-vor-dem-aus/ //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/steuererhoehung-casinos-in-den-niederlanden-vor-dem-aus/#respond Fri, 06 Dec 2024 04:06:28 +0000 //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/?p=53457 In den Niederlanden plant die Regierung eine drastische Steuererhöhung, die für zahlreiche Casinos das Aus bedeuten könnte. Nach dem Glücksspielkonzern Holland Casinos kündigte Presseberichten zufolge nun auch JVH Gaming an, knapp zwei Dutzend seiner Spielstätten schließen zu müssen. Laut Medienberichten führt JVH Gaming als Grund für die Schließung der Casinos explizit die geplante Steuererhöhung an. […]

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In den Niederlanden plant die Regierung eine drastische Steuererhöhung, die für zahlreiche Casinos das Aus bedeuten könnte. Nach dem Glücksspielkonzern Holland Casinos kündigte Presseberichten zufolge nun auch JVH Gaming an, knapp zwei Dutzend seiner Spielstätten schließen zu müssen.

Spielautomaten
Flash Casino könnte 50 % seiner Filialen verlieren (Bild: Flash Casino)

Laut Medienberichten führt JVH Gaming als Grund für die Schließung der Casinos explizit die geplante Steuererhöhung an. Diese führe zu deutlich höheren Kosten, was in Zeiten sowieso wachsender Belastungen nicht mehr finanzierbar sei.

Deshalb habe sich das Unternehmen entschieden, 23 seiner Betriebe der Marken Flash Casino und Flamingo Casino in den Niederlanden dichtzumachen. Zugleich werde der Betreiber 20 weitere Stellen in seiner Zentrale abbauen, um zusätzlich Kosten zu sparen.

JVH Gaming-CEO Eric Olders erklärte Medien gegenüber:

Die Glücksspielsteuer kommt zu dem anhaltenden Kostendruck der letzten Jahre hinzu. Wie viele Einzelhandels- und Gastgewerbebetriebe sind wir seit längerem einem starken Kostendruck ausgesetzt (…). Das ist für viele Glücksspielstandorte in den Niederlanden nicht mehr tragbar und damit auch nicht für einen Großteil unserer Filialen.

Der Schritt ist somit eine direkte Reaktion auf die Steuerpläne der Regierung. Diese plant, die Glücksspielabgaben in den kommenden Jahren von derzeit 30,5 % auf 37,8 % zu erhöhen. Dabei soll der größte Sprung auf 34,2 % bereits im nächsten Jahr erfolgen.

Eine Casino-Marke verschwindet

Für die JVH-Marke Flamingo Casino hat die Entscheidung schwerwiegende Konsequenzen, denn sie wird komplett vom Markt genommen. Flash Casino wird etwa die Hälfte seiner Filialen in den Niederlanden verlieren.

Mit derzeit 87 Standorten ist JVH Gaming einer der größten Betreiber von Spielhallen in den Niederlanden. Das vor über 60 Jahren gegründete Unternehmen kommt nach eigenen Angaben im terrestrischen Glücksspielmarkt der Niederlande auf einen Marktanteil von etwa 30 %. Die Casinos werden alljährlich von über vier Millionen Gästen besucht, wobei sich rund 1.200 Mitarbeiter um deren Wohl und den Fortlauf der Geschäfte kümmern.

Ein konkretes Datum für die Schließung der Spielstätten nannte JVH Gaming nicht. Allerdings ließ der Glücksspielbetreiber durchblicken, die Türen seiner Filialen „kurzfristig�?zu schließen. Damit könnte das Aus der Casinos in Kürze bevorstehen, sollte die Regierung an ihren Plänen für die Steuererhöhung in den Niederlanden festhalten.

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Ereignisse in den Casino-Metropolen, Kurioses und Klatsch finden Sie hier //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/illegales-online-gluecksspiel-in-schweden-stark-gestiegen/ //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/illegales-online-gluecksspiel-in-schweden-stark-gestiegen/#respond Thu, 05 Dec 2024 04:02:54 +0000 //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/?p=53444 Illegales Online-Glücksspiel grassiert nach Ansicht des Pferdesportverbands Aktiebolaget Trav och Galopp (ATG) weiterhin in Schweden. In einer am Dienstag veröffentlichten Studie kommt der Verband zu dem Schluss, dass sich die Zugriffszahlen auf illegale Glücksspiel-Websites seit dem Jahr 2019 etwa verzehnfacht haben. Der ATG [Seite auf Englisch] beleuchtet in seinem Bericht die Situation rund um lizenziertes […]

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Illegales Online-Glücksspiel grassiert nach Ansicht des Pferdesportverbands Aktiebolaget Trav och Galopp (ATG) weiterhin in Schweden. In einer am Dienstag veröffentlichten Studie kommt der Verband zu dem Schluss, dass sich die Zugriffszahlen auf illegale Glücksspiel-Websites seit dem Jahr 2019 etwa verzehnfacht haben.

schwedische Casino-Websites
Der ATG warnt vor dem illegalen Spiel (Bild: ATG)

Der ATG [Seite auf Englisch] beleuchtet in seinem Bericht die Situation rund um lizenziertes und illegales Online-Glücksspiel in Schweden. Dabei wurden Daten vom ersten Quartal 2019 bis zum dritten Quartal dieses Jahres ausgewertet.

Laut ATG wurden dabei beunruhigende Tendenzen in der Glücksspielbranche aufgedeckt. Demnach findet noch immer ein großer Teil der Glücksspielaktivitäten außerhalb des regulierten Systems statt.

Die hohen Zugriffszahlen auf illegales Online-Glücksspiel in Schweden führen dem Verband zufolge dazu, dass die angestrebte Kanalisierungsrate bei weitem nicht erreicht wird. Statt den von Regierung und Glücksspielbehörde ausgegebenen 90 % liege diese derzeit bei 70 bis 82 %, warnt der Verband. Am schlimmsten sei die Lage bei Online-Casinos mit einer Rate zwischen 60 und 75 %. Etwas besser sehe es bei Sportwetten (77 bis 87 %) aus. Zu Beginn der Aufzeichnungen Anfang 2019 habe die Rate noch bei über 97 % gelegen und sei dann kontinuierlich abgefallen. Dabei sei der Sinkflug in den Jahren 2021 und 2022 besonders stark ausgefallen.

Die Quote habe sich im Vergleich zum vorangegangenen Quartal zwar leicht stabilisiert, aber der langfristige Trend bleibe negativ. Der Pferdesportverband nennt das Ergebnis alarmierend, denn das unerlaubte Glücksspiel sei eng mit dem problematischen Glücksspiel verbunden.

ATG: illegales Online-Glücksspiel in Schweden stärker bekämpfen

Der ATG schätzt, dass der Bruttoumsatz des nicht lizenzierten Glücksspiels in Schweden bei bis zu 150 Mrd. SEK (13 Mrd. Euro) liegt. Ein Grund für die hohe Verbreitung seien die strengen Glücksspielgesetze, die nicht die erwünschte Wirkung zeigen.

ATG-CEO Hasse Lord Skarplöth betonte in diesem Zusammenhang:

Es ist sowohl unvernünftig als auch kontraproduktiv, so hohe Anforderungen an uns lizenzierte Wettunternehmen zu stellen, während sich diese riesigen Summen der Regulierung und Kontrolle entziehen.

Wie leicht es den illegalen Betreibern gemacht werde, zeige sich anhand der Verbotsliste der schwedischen Glücksspielbehörde. Auf dieser seien lediglich zwei der 20 nicht-lizenzierten Top-Websites aufgeführt.

Zugleich setzten die Schwarzmarktanbieter auf modernste Technik. Laut ATG arbeiten 18 der 20 irregulären Top-Websites mit den gleichen Plattformanbietern wie die Unternehmen im Lizenzsystem.

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Spotify steht in Australien aufgrund der Schaltung von Glücksspielwerbung bei Liedern für Kinder in der Kritik. Der Musik-Streamingdienst hatte die Werbeclips als Einblendung auch zwischen Songs geschaltet, die bei Minderjährigen besonders populär sind.

Handy mit Spotify-App
Die umstrittene Werbung wurde pausiert (Bild: Pixabay)

Auf die umstrittene Glücksspielwerbung für Kinder bei Spotify in Australien aufmerksam gemacht hatte ein besorgter Vater. Dieser hatte beim Mithören der Playlists seiner Kinder entdeckt, dass dazwischen Werbeclips von großen Sportwetten-Anbietern wie Sportsbet geschaltet wurden.

Der anonym gebliebene Erziehungsberechtigte wandte sich daraufhin an den Streamingdienst. Dabei ging es um die „unangemessene Werbung�?während Songs aus beliebten Zeichentrickserien wie Bluey oder dem Disney-Klassiker Die Eiskönigin.

In dem auf Social Media kursierenden Beschwerdeschreiben an Spotify erklärt der Vater:

Ich liebe Spotify und habe volles Verständnis für Ihr Bedürfnis, Einnahmen zu erzielen. Allerdings ist das Abspielen von Sportsbet-Werbung vor und nach Disney-Liedern unangemessen und potenziell schädlich für meine Kinder.

Er wundere sich zudem über den Ort der Werbung, so der Mann. Er könne sich kaum vorstellen, dass kleine Kinder bereits die richtige Zielgruppe für Sportwetten darstellten, da sie das Konzept gar nicht verstehen würden.

Sportsbet stoppt Glücksspielwerbung

Der genannte Sportwetten-Betreiber reagiert umgehend nach Bekanntwerden der Beschwerde. Für die Dauer der Klärung des Falls werde das Unternehmen sämtliche Werbeclips auf Spotify stoppen, so Sportsbet in einer Erklärung.

Zugleich betonte der Glücksspielkonzern, mit seinen Kampagnen nicht auf Kinder abzuzielen. Seine Werbung werde nur in Regionen mit legalem Sportwetten-Angebot und an volljährige Hörer ausgestrahlt.

Sportsbet betonte in einem Statement:

Die Werbung von Sportsbet auf Spotify und allen sozialen Medienkanälen verwendet Altersbeschränkungen und schließt Inhalte für Kinder und Familien als zusätzliche Kontrolle aus.

Die Schaltung der Kinder-Glücksspielwerbung bei Spotify rief in Australien umgehend Befürworter eines umfassenden Werbeverbots auf den Plan. Zwar sind in dem Land deutlich strengere Regeln geplant, deren Verabschiedung im Parlament scheiterte allerdings vergangene Woche vorläufig.

Allerdings könnten Werbeclips der Glücksspielbranche für Kinder und Heranwachsende aus einem anderen Grund in dem Land bald weniger zu sehen sein. Verantwortlich dafür ist das aufsehenerregende Social-Media-Verbot für Jüngere in Australien.

Das australische Parlament hatte Ende November beschlossen, die Nutzung aller sozialen Netzwerke für unter 16-Jährige zu untersagen. Dadurch dürften die Streams von Online-Casino-Sessions oder Werbeclips von Glücksspielfirmen künftig deutlich weniger in die Kinderzimmer gelangen.

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Bei der Überprüfung von terrestrischen Spielstätten haben staatliche Kontrolleure meist die Bekämpfung illegalen Glücksspiels und regelwidriger Spielautomaten im Fokus. Im hessischen Frankfurt wurden nun Dutzende von Wettbüros kontrolliert, wobei die Ordnungshüter zahlreiche Verstöße feststellten.

Skyline Frankfurt
40 Frankfurter Wettbüros wurden kontrolliert (Bild: Pixabay/Frank)

Nach Auskunft des Regierungspräsidiums Darmstadt lag die hessische Mainmetropole vor wenigen Tagen im Visier der Ermittler. So führte das für ganz Hessen zuständige Glücksspieldezernat des RP Darmstadt eine großflächige Erstkontrolle von 40 Wettbüros in Frankfurt durch.

Das RP Darmstadt ist hessenweit für die Genehmigung von Wettvermittlungsstellen und deren Überwachung zuständig. Neben der Gewährleistung regelgerechter Abläufe liegt ein weiterer Aufgabenschwerpunkt auf der Geldwäscheprävention in diesem Bereich. In dem Bundesland existieren nach Auskunft des RP Darmstadt über 300 erlaubte Wettvermittlungsstellen.

Im Rahmen der Kontrollen wurden bei den Anbietern von Sportwetten und in den Wettvermittlungsstellen insgesamt 15 Ordnungswidrigkeiten festgestellt. Dazu zählte beispielsweise der Einlass von Minderjährigen in die Wettbüros oder das Aufstellen unzulässiger Spielautomaten.

Zwei schwerwiegendere Verstöße

Da es sich bei den festgestellten Verstößen der in Frankfurt kontrollierten Wettbüros größtenteils „nur�?um Ordnungswidrigkeiten handelt, drohen den Betreibern keine schwerwiegenden Sanktionen. Auch Strafverfahren vor Gericht werden nicht angestrengt, da die Mängel durch ein Bußgeld beglichen werden können.

Somit kommen diese Betreiber glimpflich davon. Anders sieht es bei zwei Wettbüros aus, die weitere Sanktionen fürchten müssen. Das RP Darmstadt erklärt dazu:

Bei besonders gravierenden Verstößen und Mängeln kann die Betriebserlaubnis widerrufen werden, zum Beispiel, wenn mehrfach gegen die Sperrzeitvorgaben verstoßen oder wenn Alkohol ausgeschenkt wird. Nach den Kontrollen wurden zwei solcher Widerrufsverfahren eingeleitet.

Die Kontrollen zeigen, dass vielfach noch Verbesserungsbedarf bei den überprüften Wettbüros in Frankfurt besteht. Angesichts der zunehmenden Anzahl der terrestrischen Buchmacher spricht einiges dafür, dass die behördlichen Kontrolleure auch weiterhin in den Spielstätten des Bundeslandes nach dem Rechten schauen werden.

Nach Angaben des RP Darmstadt wurde im Kalenderjahr 2024 in 135 Fällen die Erlaubnis zum Betrieb eines Wettbüros in Hessen erteilt. Insgesamt wurden in den derzeit 322 Vermittlungsstellen in diesem Jahr 87 Ordnungswidrigkeiten festgestellt. Allerdings konnten auch schwerwiegendere Verstöße entdeckt werden. Den Beamten zufolge kam es 2024 in 47 Fällen zur Einleitung eines Widerrufsverfahrens.

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In Thailand haben die Behörden zum Schlag gegen illegale Hahnenkämpfe ausgeholt. Im Rahmen einer Razzia wurden in den vergangenen Tagen annähernd 50 Festnahmen durchgeführt. Die Aktion fand im Nordosten des asiatischen Landes statt.

Hahnenkampf
Hahnenkämpfe sind in Asien weit verbreitet (Bild: Pixabay)

Nach Polizeiberichten vom Wochenende wurden die Ermittler in Thailand durch anonyme Tipps auf bevorstehende illegale Hahnenkämpfe hingewiesen. Daraufhin habe die Polizeiführung Einsatzteams zusammengestellt und die rund 30 Personen starke Truppe in eine ländliche Region geschickt, wo die Kämpfe stattfinden sollten.

Die Razzien fanden in Nakhon Phanom statt, einer Provinz im Nordosten von Thailand. Die Region grenzt an das Nachbarland Laos, von dem es durch den Grenzfluss Mekong getrennt ist.

Vor Ort fanden die Einsatzkräfte über 100 Anwesende vor. Lokalen Medienberichten handelte es sich dabei vorwiegend um Personen, die auf die illegalen Kämpfe Wetten platzierten. Doch auch die Organisatoren seien angetroffen worden.

Nachdem die Beamten das Gelände gestürmt hätten, habe eine Vielzahl der Verdächtigen versucht, den Ort fluchtartig zu verlassen. Doch obwohl viele in den angrenzenden Urwald flüchteten, konnten die Beamten einen Großteil von ihnen nach Behördenangaben stellen.

Viele Beweismittel sichergestellt

Nach der Stürmung des Geländes wurden laut Polizei eindeutige Beweise für das verbotene Treiben sichergestellt. Dazu zählten unter anderem diverse Kampfhähne sowie zwei provisorische Kampfringe für die blutigen Wettkämpfe.

Wie groß die Gefahr durch illegales Glücksspiel in Thailand generell ist, wurde Ende vergangener Woche in der Hauptstadt Bangkok deutlich. Im Rahmen einer Forscherwerkstatt diskutierten Wissenschaftler über die Verbreitung von Glücksspiel unter der Bevölkerung. Dabei wurden Studien präsentiert, denen zufolge über sechs Millionen Thailänder dem Risiko eines problematischen Spielverhaltens ausgesetzt sein könnten. Hinzukamen Analysen, nach denen etwa fünf Millionen der unter 25-Jährigen schon an irgendeiner Form des Glücksspiels teilgenommen hätten. Darunter befände sich über eine Million minderjähriger Spieler. Die Forscher gaben an, dass die größte Gefahr von illegalem Online-Glücksspiel ausgehe, das Betroffene rund um die Uhr und ohne jegliche Regulierung in Versuchung führe.

Außerdem beschlagnahmten die Beamten bei der Razzia Transportkisten für die Hähne und Infotafeln mit Details zu den Kämpfen. Auch einige Wetteinsätze in Bargeldform konnten sichergestellt werden.

Zu den Verdächtigen soll der 55-jährige Besitzer des Grundstücks gehören. Dieser wurde wie alle anderen Verdächtigen für über sechs Stunden in Gewahrsam genommen. Ihnen drohen nun Anzeigen wegen der Beteiligung an dem illegalen Glücksspiel.

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In Indien grassiert die Instagram-Werbung für illegales Glücksspiel. Das ist das Ergebnis des Halbjahresberichts [Seite auf Englisch], den die Werbeaufsicht Advertising Standards Council of India (ASCI) in der vergangenen Woche veröffentlichte.

Handy mit Instagram-App
Die ASCI untersuchte viele Verstöße (Bild: Pixabay/Solen Feyissa)

Demnach untersuchte die Organisation zwischen April und September 2024 digitale Kanäle und soziale Netzwerke wie Instagram auf der Suche nach Werbung für illegales Glücksspiel in Indien. Die Kontrolleure wurden dabei insgesamt 890-mal fündig. Die ASCI sendete die Informationen darüber an das Ministerium für Information und Rundfunk zur Einleitung weiterer Maßnahmen.

Allein auf die besonders bei jüngeren Generationen beliebten Instagram-Posts entfielen dabei 831 Fälle. Hinzukommen neun Influencer, die verbotenerweise Werbung für in Indien illegales Glücksspiel gemacht hatten. Auch 50 Websites wurden identifiziert, die für illegale Wett-Apps und -Plattformen warben.

Beschleunigte Reaktionszeit

In ihrem Bericht betont die ASCI, dass verbesserte Prozesse zu einem optimierten Management der Beschwerden geführt haben. Demnach konnte die durchschnittliche Bearbeitungszeit für Beschwerden von 30 auf 18 Tage reduziert werden. Auf diese Weise sei ermöglicht worden, dass die beanstandete Werbung schneller vom Netz genommen wird.

In einem Statement erklärt die ASCI zur Bedeutung ihrer Analyse:

Dies unterstreicht die Notwendigkeit kontinuierlicher Wachsamkeit und regulatorischer Maßnahmen zur Eindämmung illegaler Glücksspielwerbung auf digitalen Plattformen.

Die Werbeprüfer würden auch weiterhin eng mit dem Ministerium zusammenarbeiten, um derartige Verstöße aufzudecken. Laut ASCI sorge die Behörde dafür, dass die betreffenden Seiten nach Möglichkeit rasch entfernt werden.

Die Instagram-Posts für illegales Glücksspiel nehmen in Indien den zweiten Rang bei den beanstandeten Werbeformaten ein. 29 % aller Vorfälle entfallen auf die nicht-lizenzierten Betreiber von Glücksspiel. Davor rangiert mit 34 % nur der Immobilienbereich mit illegitimen Anzeigen. Auf den weiteren Plätzen folgt Werbung aus den Bereichen Gesundheit (8 %), Körperpflege (7 %) und Nahrungsmittel (6 %).

Insgesamt war die Organisation zwischen April und September 2024 über 4.000 Werbebeschwerden nachgegangen. Dabei wurden über 3.000 Anzeigen überprüft. Bei mehr als 2.000 dieser Kampagnen stellte die ASCI direkte Gesetzesverstöße fest.

Der hohe Anteil der Werbung für illegales Glücksspiel dürfte auf die harten Gesetze zurückzuführen sein. Da Indern im Inland kaum die Möglichkeit zum Online-Glücksspiel geboten wird, zeigen viele Spieler gesteigertes Interesse an internationalen Betreibern mit ihren möglicherweise illegalen Angeboten.

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Ende vergangener Woche wurden 57 streikende Mitarbeiter des Virgin Hotels Las Vegas während einer von der Culinary Union (Gewerkschaft im US-Bundesstaat Nevada) organisierten Protestaktion von der Polizei verhaftet. Aufgrund festgefahrener Verhandlungen über einen neuen fünfjährigen Tarifvertrag wurde der Verkehr auf der Paradise Road in Las Vegas über Stunden mit einer Sitzblockade lahmgelegt.

Virgin-Hotel
Im Virgin Hotel wurden 57 Personen verhaftet (Bild: Tony T. Tiger, CC BY-SA 4.0)

Unter den verhafteten Personen befanden sich auch Gewerkschaftspräsidentin Diana Valles und Sekretär-Schatzmeister Ted Pappageorge. Der Streik fiel zudem zeitlich mit dem Formel-1-Grand-Prix in Las Vegas zusammen. Da das Virgin Hotels ein offizieller Veranstaltungsort mit Werbeveranstaltungen für das Rennen war, sah sich die Polizei dazu gezwungen, den Streik schnell aufzulösen und den Verkehr wieder freizugeben.

Culinary Union [Seite auf Englisch] und die Mitarbeiter des Virgin Hotels fordern höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen für das Personal. Die Tarifverhandlungen laufen mittlerweile seit über einem Jahr.

Bisher konnten sich beide Parteien nicht annähern. Gewerkschaftsmitglieder werfen dem Hotel vor, bisher keine akzeptablen Angebote oder Vorschläge für eine zielführende Einigung unterbreitet zu haben.

Die Geschäftsführung des Virgin Hotels Las Vegas wies die Vorwürfe jedoch zurück. Die Hotelführung forderte die Gewerkschaft zudem auf, ihre Mitglieder über das letzte Angebot abstimmen zu lassen.

Eine ähnliche Demonstration mit zahlreichen Verhaftungen fand bereits im letzten August statt. Gewerkschaftssprecherin Bethany Khan erklärte jedoch, dass derzeit keine weiteren Treffen und Gespräche mit dem Virgin Hotels Las Vegas geplant sind.

Virgin Hotels: Casino-Resort auf dem Las Vegas Strip

Das Virgin Hotel ist ein bekanntes Casino-Resort auf dem Las-Vegas-Strip. Nach umfassenden Renovierungsarbeiten wurde das Hotel im März 2021 nach einer Schließung von rund 13 Monaten wieder geöffnet.

Das Hotel bietet über 1.500 Zimmer und ein großes Theater, in dem regelmäßig Konzerte und weitere Live-Events stattfinden. Im Juni 2021 trat unter anderem Popstar Christina Aguilera im Virgin Las Vegas Hotel auf.

Casino-Fans können im Virgin Hotel Las Vegas zudem an einem umfassenden Glücksspielangebot teilnehmen. Der Casinobereich des Hotels bietet über 550 Spielautomaten und zahlreiche Tischspiele. Hierzu gehören verschiedene Varianten für beliebte Casino-Klassiker wie Roulette, Blackjack und Poker.

Weiterhin verfügt das Hotel über ein eigenes Wettbüro. Gäste können dort Sportevents live auf großen Flachbildschirmen verfolgen und ihre Wetten abgeben.

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Frankreich hat eine Erhöhung der Glücksspielsteuer beschlossen. Zur Aufbesserung der klammen Haushaltskasse müssen unter anderem Glücksspielanbieter ab dem kommenden Jahr höhere Abgaben leisten. Die Höhe des neuen Steuersatzes richtet sich dabei nach dem jeweiligen Glücksspielsektor.

Französische Nationalversammlung
Das Parlament stimmte der Erhöhung mit großer Mehrheit zu (Bild: Flickr/Dennis Jarvis, CC BY-SA 2.0)

Am Donnerstag stimmten die Abgeordneten der französischen Nationalversammlung mit überwältigender Mehrheit für den Haushaltsentwurf 2025. Dieses sieht in vielen Bereichen Abgabenerhöhungen vor, was für den Staat zu milliardenschweren Mehreinnahmen führen soll.

Teil davon ist die Erhöhung der Glücksspielsteuer in Frankreich. Diese war in einem früheren Anlauf von den Parlamentariern abgelehnt worden, weshalb im Finanzministerium einige Anpassungen vorgenommen wurden.

Mit dem neuen Haushalt strebt die Regierung eine Minimierung des zuvor auf 31 Mrd. Euro geschätzten Defizits an. Um dies zu erreichen sind umfassende Steuererhöhungen geplant. Sie sollen dazu führen, dass das Einnahmedefizit auf 16 Mrd. Euro reduziert und damit annähernd halbiert wird.

Die neue Regelung sieht vor, dass auf die Betreiber je nach Sektor unterschiedlich höhere Steuern zukommen. Für Lotterien steigt der Abgabensatz von 8,4 % auf 10 %.

Die Erhöhung betrifft (fast) alle Sektoren

Ein ähnliches Schicksal wie Lotterieprodukte trifft terrestrische Wettbüros. Diese werden ab Anfang 2025 ebenfalls mit 10 % anstatt der vorher geltenden 7 % besteuert.

Noch höher wirkt sich die Anhebung der Glücksspielsteuer auf Online-Sportwetten in Frankreich aus. In diesem Bereich werden in wenigen Wochen 15 % fällig. Im Vergleich zum vorherigen Steuersatz von 10 % entspricht dies einer Steigerung um 50 %.

Neben den höheren Abgaben im Glücksspielbereich wurden im Budget 2025 weitere betroffene Produkte festgelegt. Dazu zählen insbesondere gesundheitsschädliche Tabakwaren sowie zuckerhaltige Softdrinks. Eine Erhöhung um 0,40 Euro wird dazu führen, dass eine versteuerte Packung Zigaretten die französischen Raucher künftig 12,40 Euro kostet. Zudem ist eine weitere Erhöhung für Anfang 2027 geplant. Diese wird die Packung auf 13,00 Euro verteuern. Bei den Softdrinks hängt das Abgabenplus vom Zuckergehalt ab. Die Spanne reicht dabei von 0,04 Euro auf bis zu 0,35 Euro je Liter.

Die Regierung verspricht sich von der höheren Glücksspielsteuer jährliche Zusatzeinnahmen in Höhe von 500 Mio. Euro. Diese sollen laut Haushaltsplan insbesondere zur Stärkung der gebeutelten Sozialkassen eingesetzt werden.

Möglich gemacht hatte die Zustimmung der Abgeordneten erst eine Änderung bei der Besteuerung von Wetten auf Pferderennen. Diese bleiben von der Erhöhung ausgenommen, was Voraussetzung für die Annahme des Kompromissvorschlags war.

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Zur Ahndung von Verstößen hat Spanien im ersten Halbjahr 2024 erneut zu hohen Geldstrafen gegen Betreiber von Online-Glücksspiel gegriffen. Wie die Verbraucherschutzbehörde in dieser Woche mitteilte, belegte sie über ein Dutzend Online-Anbieter mit Geldbußen in Höhe von insgesamt mehr als 65 Mio. Euro.

Justiz, Buch, Jetons, Fahne Spanien
In Spanien greifen die Behörden hart durch (Bildkomposition: cgqmltxe.shop)

Betroffen von den hohen Geldstrafen sind insgesamt 15 Betreiber von Online-Glücksspiel in Spanien. Diesen legt die Behörde schwere oder sehr schwere Verstöße gegen die gesetzlichen Glücksspielbestimmungen zur Last.

Das Ministerium für soziale Rechte, Verbraucherangelegenheiten und Agenda 2030 sanktionierte dabei Betreiber aus dem Online-Glücksspiel- und -Wettsektor. Die Geldstrafen belaufen sich insgesamt auf 65.325.000 Euro.

Aus der Behörde heißt es dazu in einem Statement [Seite auf Spanisch]:

Von den 15 Entscheidungen der Generaldirektion für Glücksspielregulierung (DGOJ) betrafen 13 sehr schwere Verstöße. Diese Entscheidungen machen den größten Teil der vom Ministerium geforderten Beträge aus und führten darüber hinaus zum Ausschluss der Betreiber für einen Zeitraum von zwei Jahren.

Die Behörde betonte in diesem Zusammenhang noch einmal, wie hoch die Geldbußen sind, die bei sehr schweren Verstößen fällig werden. Diese liegen laut Gesetz bei jeweils 5 Mio. Euro. Damit wird deutlich, dass fast die Gesamtsumme der Strafen auf die 13 schwerwiegenden Fälle entfällt.

Gelstrafen gegen illegales Online-Glücksspiel aus dem Ausland

Das Ministerium verdeutlicht, dass diese Geldstrafen ausländische Anbieter von Online-Glücksspiel betreffen, die ohne Lizenz in Spanien tätig sind. Diese besonders schwerwiegenden Verstöße habe die Generaldirektion für die Regulierung von Glücksspielen (DGOJ) aufgedeckt.

Ebenfalls im ersten Halbjahr belangt wurden zwei weitere Anbieter aufgrund als schwerwiegend eingestufter Delikte. Im Gegensatz zu den 13 anderen Unternehmen sind diese jedoch mit einer spanischen Glücksspiellizenz ausgestattet. Auch ihnen wirft die DGOJ Verstöße gegen die Regulierung vor. Da es sich jedoch nicht um das Angebot von illegalem Glücksspiel in Spanien handelt, belaufen sich die beiden Geldstrafen nur auf insgesamt 325.000 Euro.

Mit den von Januar bis Juli erlassenen Geldstrafen setzten die spanischen Behörden ihre harte Sanktionspolitik fort. Seit Juli 2021 sprach die DGOJ 154 rechtskräftige Strafen aus.

Den Rekord markiert dabei das Jahr 2022, als 77 Betreiber wegen schwerer und sehr schwerer Verstöße bestraft wurden. Insgesamt beläuft sich die Gesamtsumme der verhängten Geldstrafen seit 2021 auf mehr als 398 Millionen Euro. Es spricht zudem einiges dafür, dass bis Ende des Jahres noch weitere Geldbußen hinzukommen könnten.

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Der Suchmaschinenkonzern Google aktualisierte Ende September seine Werberichtlinien. Diese Maßnahme zeigt nach Ansicht der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder bereits Wirkung. Am Montag erklärte die GGL, dass die neuen Werberichtlinien von Google dazu führten, dass die illegale Glücksspielwerbung von nicht-lizenzierten Betreibern in Deutschland zurückging.

Online-Spielautomat
Die Werbung für illegale-Angebote geht zurück (Bild: Pixabay/Dinh Quan)

Verantwortlich für die geringere illegale Glücksspielwerbung ist laut GGL die modifizierte Google-Werberichtlinie „Glücksspiele und andere Spiele�? Diese schreibt vor, dass seit Ende September nur noch Veranstalter und Vermittler mit einer Erlaubnis der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder mit Google Ads werben dürfen.

Darüber hinaus wird durch die neue Richtlinie verhindert, dass Vergleichsseiten, die die Angebote mehrerer Glücksspielanbieter auf ihrer Website zusammenfassen, bei Google Werbung schalten können. Auf diese Weise will Google sicherstellen, dass nur noch legale Anbieter Werbeanzeigen auf der Suchergebnisseite von Google buchen können.

Die Glücksspielbehörde erklärt dazu:

Die GGL bekämpft illegale Glücksspielangebote im Internet. Eine Maßnahme dabei ist es, illegalen Anbietern die Möglichkeiten für Werbung drastisch einzuschränken. Daher ist die Behörde bereits im Jahr 2023 auf Google zugegangen.

Der IT-Konzern aus den USA habe sich sehr kooperativ gezeigt. Die geänderte Werberichtlinie sei das Ergebnis eines konstruktiven und vertrauensvollen Austausches. Dabei habe die Behörde nicht auf ein förmliches Verwaltungsverfahren zurückgreifen müssen.

GGL registriert „erste Erfolge�?/h2>

Seitdem die modifizierten Werberichtlinien in Kraft getreten seien, habe die Behörde die Entwicklung sehr genau beobachtet. Durch regelmäßige Überprüfungen habe die GGL feststellen können, dass bei Google keine bezahlte oder als gesponsert gekennzeichnete illegale Glücksspielwerbung für unerlaubte Online-Betreiber auf dessen Suchergebnisseite erscheine.

Auch die Werbung von Vergleichsportalen, die auf illegale Glücksspielanbieter verlinken, sei verschwunden. GGL-Vorstand Ronald Benter lobte, dass die geänderte Werberichtlinie eine deutliche Wirkung zeige. Dennoch gebe es weiterhin Handlungsbedarf.

Benter betonte:

Wir werden die Entwicklung weiter beobachten und bleiben mit Google im Austausch, um weitere Einschränkungen von Werbemöglichkeiten für illegale Glücksspielanbieter zu erreichen.

So gebe es aus GGL-Sicht bei Google weiterhin Schlupflöcher für illegale Glücksspielwerbung. Unter anderem verbesserten die Betreiber ihr Ranking in den Suchergebnissen durch gezielte SEO-Maßnahmen.

Auf diese Weise erreichten sie trotz der neuen Richtlinien weiterhin Sichtbarkeit in der organischen Google-Suche. Die GGL setze sich dafür ein, künftig in diesen Bereichen ebenfalls wirksame Einschränkungen zu etablieren. Auch hier zeigte sich die GGL optimistisch, dass dies durch konstruktive Gespräche mit Google gelingen wird.

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Am Wochenende führten die Ermittlungsbehörden in Elmshorn eine groß angelegte Aktion gegen illegales Glücksspiel durch. Im Zentrum standen dabei illegal aufgestellte Spielautomaten in der vor den Toren Hamburgs gelegenen Stadt. Dabei wurden 20 vermutlich nicht-lizenzierte Automaten sichergestellt.

Polizeiwagen
Dutzende Beamten waren an den Razzien beteiligt (Bild: Pixabay)

Die Razzien fanden unter der Federführung der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein, des Hauptzollamtes Itzehoe, der Polizeidirektion Bad Segeberg und des Ordnungsamtes Elmshorn statt. Am späten Samstagabend durchsuchten dabei rund 90 Beamte der Polizei sowie 22 des Hauptzollamtes zahlreiche Gaststätten.

Eine Reihe strafbarer Handlungen

Die Ermittler gingen dabei Hinweisen auf diverse Ordnungswidrigkeiten sowie auf strafbare Handlungen wie illegales Glücksspiel in Elmshorn nach. Die Behörden erklärten dazu in einer Pressemitteilung:

Diese Maßnahmen führten nach einer vorläufigen Zwischenbilanz zur Sicherstellung von rund 20 Automaten sowie weiteren Beweismitteln in insgesamt 8 Objekten. Im Rahmen der Durchsuchungen konnten zudem weitere Spielautomaten festgestellt werden, die den gesetzlichen Vorschriften nicht entsprachen und Ordnungswidrigkeitenverfahren nach sich ziehen werden.

Neben den Automaten seien gewerberechtliche Verstöße, unter anderem in Bezug auf Brandschutzauflagen, unzureichend gekennzeichnete Notausgänge sowie nicht genehmigten Ausschank von Alkohol festgestellt worden. Hinzukomme, dass in einem Objekt Betäubungsmittel in kleiner Menge aufgefunden worden seien.

Darüber hinaus wurden Durchsuchungsmaßnahmen in einer Wohnung durchgeführt, die sich angrenzend zu einer kontrollierten Gaststätte befand. Dort sowie in weiteren Gaststätten wurde Bargeld in niedriger fünfstelliger Höhe sichergestellt.

Die Aktion vom Samstag ist nicht der erste Schlag der Polizei gegen illegales Glücksspiel in Norddeutschland. Erst vor einer Woche schlugen die Beamten im Nordwesten Niedersachsens zu. Dabei waren mehrere Lokale, Wohnungen und Geschäftsräume durchsucht worden. Ziel der Aktion, an der über 400 Angehörige von Polizei, Zoll und Steuerfahndung teilnahmen, kriminelle Gruppen, die illegale Spielautomaten betrieben. Nach Angaben der Behörden wurden bei den Razzien illegale Spielautomaten, Poker- und Spieltische sowie Bargeld beschlagnahmt. Gegen mehrere Personen wird nun wegen des Verdachts des illegalen Glücksspiels, Steuerhinterziehung sowie weiterer Delikte ermittelt.

Von Festnahmen berichtet die Polizei nicht. Im Rahmen der durchgeführten Befragungen seien keine Auffälligkeiten festgestellt worden.

Folgen haben dürften die Razzien bei den Betreibern allerdings schon. Sollte sich der Verdacht auf illegales Glücksspiel in Elmshorn bestätigen, drohen den Beschuldigten Verfahren und Anklagen.

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In Kolumbien setzt die Regierung im Kampf gegen illegales Glücksspiel auch auf das Militär. Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft des lateinamerikanischen Landes wurde die Armee zu Hilfe gerufen, um eine kriminelle Organisation zur Strecke zu bringen, die mit illegalen Glücksspielen verschiedenster Art ihr Geld verdiente.

Militär Kolumbien
Das Militär zuschlug die Bande (Symbolbild: Flickr/West Pont, CC BY-NC-ND 2.0)

Die Bande erzielte mit ihren illegalen Gaming-Aktivitäten staatlichen Berichten zufolge jährliche Gewinne in Höhe von rund 10 Mrd. COP (2,1 Mio. Euro). Um die Apollo Gruppe getaufte Organisation auszuheben und das illegale Glücksspiel zu beenden, sah sich die höchste Staatsanwaltschaft von Kolumbien veranlasst, das Militär einzuschalten.

Ein Grund dafür war die entlegene Gegend, in der die Betreiber operierten. Diese boten das Glücksspiel vorzugsweise in der westlich der Hauptstand Bogotá gelegenen bergigen Andenregion an.

Zu den illegalen Aktivitäten, die die Generalstaatsanwaltschaft der Apollo Gruppe vorwirft, gehören unter anderem nicht-lizenzierte Lotterien und Verlosungen. Zudem sollen die Mitglieder der lokalen Bevölkerung weitere terrestrische Glücksspielangebote gegen Bezahlung zur Verfügung gestellt haben.

Obwohl die genannten Summen nicht sehr hoch erscheinen, sah sich die staatliche Justiz zum Handeln gezwungen. Demnach seien durch die verspielte Millionensumme die Versorgung der Einwohner und ihre soziale Sicherheit gefährdet gewesen.

Festnahmen und beschlagnahmte Gelder

Im Rahmen von insgesamt 17 Razzien des Militärs nehmen die Soldaten 18 Verdächtige fest. Diese müssen sich nun vor Gericht wegen des Verdachts auf illegales Glücksspiel und unzulässige Bereicherung verantworten.

Darüber hinaus stellten die Soldaten Geldbeträge in Höhe von rund 250 Mio. COP sicher. Dieses wurde nach Militärangaben gemeinsam mit Materialien und Gegenständen beschlagnahmt, die für das Glücksspiel benötigt wurden. Hinzukommen gefälschte Papiere und Waffen.

Vertreter der Glücksspielbehörde AsoJuegos betonten in dem Zusammenhang die Bedeutung legaler Glücksspielangebote:

Legale Glücksspiele generieren wichtige Ressourcen für die Gesundheit aller Kolumbianer und sind darüber hinaus eine Quelle der Beschäftigung und ein Motor der wirtschaftlichen Entwicklung in den Regionen.

Aus diesem Grund forderte die Behörde die Bevölkerung auf, nur legales Glücksspiel zu unterstützen. Die damit verbundenen Staatseinnahmen würden einen erheblichen Beitrag zur weiteren Entwicklung des Landes leisten.

AsoJuegos beglückwünschte das Militär zu seinem Einsatz gegen illegales Glücksspiel in Kolumbien. Dies unterstreiche die Verpflichtung der Nationalen Armee und der Staatsanwaltschaft, illegale Aktivitäten zu bekämpfen, die sich auf die Mittel für die öffentliche Gesundheit und die Sozialfürsorge auswirken.

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In der Türkei hat die Polizei im Rahmen eines Schlags gegen illegale Glücksspielwerbung einige prominente Influencer verhaftet, bzw. verhört. Die Aktion der Beamten richtete sich gegen die verbotene Werbung für Glücksspielangebote auf Social Media.

Istanbul, Moschee
Die Aktion wurde von Istanbul aus koordiniert (Bild: Pixabay/S. Müldür)

Am Montag gab die Istanbuler Generalstaatsanwaltschaft bekannt, eine Untersuchung gegen mindestens 20 Personen eingeleitet zu haben. Diese werden verdächtigt, in dem Land illegales Glücksspiel gefördert zu haben, indem sie Websites unter anderem mit Bezug zu Sportwetten öffentlich promoteten.

Unter den Personen befindet sich Medienabgaben zufolge eine Reihe von Prominenten, die auf diese Weise in der Türkei für illegales Glücksspiel geworben haben soll. Dazu gehört mit Batuhan Karadeniz ein ehemaliger Fußballspieler.

In der Türkei ist das Glücksspiel streng reglementiert. So wurde das Online-Glücksspiel mit Ausnahme staatlicher Angebote im Jahr 2006 verboten. Landbasierte Casinos waren bereits 1998 für illegal erklärt worden. Aktuell gibt es lediglich staatlich betriebene Lotterien und Wettangebote, weshalb viele türkische Spieler auf nicht-lizenzierte Online-Angebote aus dem Ausland ausweichen.

Auch der Ex-Fußballer İbrahim Yılmaz soll zu den Verdächtigen gehören. Dieser dürfte in der Türkei deutlich bekannter als sein ehemaliger Kollege sein. Yılmaz gab seine sportliche Karriere auf, nachdem er als Influencer zu Ruhm gekommen war. Mittlerweile folgen ihm allein auf Instagram rund 19 Mio. Follower.

Doch Yılmaz ist nicht der einzige prominente Influencer aus dem Social-Media-Spektrum, der den Verdacht der Ermittler weckte. Demnach wurden Muzaffer Zorbey Erkoçlar und Sefa Caner Sarıçam weitere Influencer verhört.

Verbotene Glücksspielwerbung auf Social Media

Werbung für das verbotene Glücksspiel verlagert sich auch in der Türkei immer mehr ins Internet. Besonders verbreitet sind die Clips von nicht-lizenzierten Buchmachern in den sozialen Netzwerken. Um eine hohe Reichweite zu erzielen, setzen die illegalen Betreiber zusehends auf prominente Influencer, die ihre Werbung gegen Bezahlung verbreiten.

Die Aktion gegen Prominente fällt in eine Zeit, in der die Behörden der Türkei verstärkt gegen illegales Glücksspiel vorgehen. Erst vergangene Woche wurden vom Fußballverband die Regelungen zur Glücksspielwerbung verschärft. Während sich diese Maßnahmen gegen Sportler mit entsprechenden werblichen Ambitionen richtete, hat das aktuelle Vorgehen anscheinend die Influencer zum Ziel.

Nicht nur in der Türkei haben staatliche Stellen Influencer aufgrund illegaler Glücksspielwerbung im Fokus. Auch in Portugal eröffnete die Glücksspielbehörde APAJO ein Verfahren gegen die Social-Media-Stars. Dort stehen fünf Influencer und acht Online-Betreiber im Verdacht, Werbung für nicht-lizenzierte Angebote gemacht bzw. beauftragt zu haben.

Die Staatsanwaltschaft scheint noch nicht am Ende ihrer Ermittlungen. Zudem konnten einige der Verdächtigen noch nicht befragt, bzw. verhaftet werden.

Berichten zufolge sollen fünf von ihnen im Ausland sein. Dazu gehört anscheinend auch der ehemalige Beşiktaş-Stürmer Karadeniz, der sich in Georgien aufhalten soll.

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In Niedersachsen werden die Einnahmen aus der staatlichen Glücksspielabgabe künftig neu verteilt. Dadurch erhalten viele dem Gemeinwohl dienende Organisationen mehr Geld. Dies beschlossen die regierenden Abgeordneten von SPD und Grünen am Mittwoch im Landtag von Hannover.

Landtag Niedersachen
Der Landtag beschloss die Erhöhung (Bild: Wikimedia/Ra Boe, CC BY-SA 3.0)

Somit sollen den Organisationen aus der Glücksspielabgabe in Niedersachsen noch in diesem Jahr zusätzliche 15 Mio. Euro überwiesen werden. Voraussetzung für die Neuverteilung war ein Beschluss zur Änderung des Niedersächsischen Glücksspielgesetzes.

Mehr Geld für Wohlfahrt, Kultur, Sport und Umwelt

Aufgrund der Entscheidung werden Organisationen wie die Verbraucherzentrale Niedersachsen, Verbände der Freien Wohlfahrtspflege, die Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen oder die Bingo-Stiftung für Umwelt zusätzliche Finanzhilfen erhalten. Weitere Profiteure des Geldsegens sind der Landesverband niedersächsischer Musikschulen, der Landesmusikrat Niedersachsen sowie die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung und der Landessportbund.

Deshalb begrüßte Niedersachsens Innen- und Sportministerin Daniela Behrens (SPD) die Neuverteilung. Sie erklärte in einem Statement:

Ich freue mich sehr, dass es in diesen herausfordernden Zeiten gelingt, vielfältige gemeinnützige Aufgaben noch stärker als bisher zu fördern.

Aus deisem Grund sei die Entscheidung ein gutes Signal des Landtags an die Verbände und Institutionen. Diese könnten ihre wichtige Arbeit nun mit zusätzlichen Mitteln fortsetzen und sogar intensivieren.

Steigerungen im Millionenbereich

Bei den gesteigerten Zuwendungen geht es teilweise um Millionenbeträge. Demnach soll die Förderung der Musikschulen in Niedersachsen von rund 400.000 Euro auf 3 Mio. Euro angehoben werden. Außerdem soll der Landessportbund statt 10,8 künftig 13,5 Mio. Euro erhalten, während die Gelder an die Verbraucherzentralen von 600.000 auf 3,9 Mio. Euro zulegen.

Einen Erfolg der anderen Art konnte das Land Niedersachsen in dieser Woche auf juristischem Terrain feiern. Am 5. November gab der 10. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts in Lüneburg dem Staat in einem Prozess zum Betrieb von Wettbüros recht. In dem Prozess ging es um die Klage einer Wettvermittlungsstelle in Hannover. Diese war gegen die geltenden Mindestabstände von Wettbüros zu Schulen gerichtlich vorgegangen. Die Richter bestätigten nun die Einschätzung früherer Instanzen. In diesen war festgestellt worden, dass die im niedersächsischen Glücksspielgesetz definierte Abstandsregel von 200 Metern keine Verletzung von deutschem Verfassungsrecht oder EU-Recht darstellt. Auch die Richter des OVG schlossen sich  dieser Auffassung an. Gegenüber Medien begrüßte Daniela Behrens das Urteil als wichtiges Signal für den Jugendschutz. Aufgrund der Entscheidung werde der Schutz von spielsüchtigen und spielsuchtgefährdeten Menschen und vor allem von Kindern und Jugendlichen gestärkt, so die Ministerin.

Basis der höheren Zuwendungen aus der Glücksspielabgabe ist eine Neuordnung der Förderung. Somit wurden bisher 59 % der Abgaben der lizenzierten Glücksspielbetreiber, die 147,3 Mio. Euro übersteigen, für die Förderungen eingesetzt. Künftig soll dieser Anteil auf annähernd 94 % wachsen.

Insgesamt geht es dabei im über 40 Mio. Euro an Fördergeldern. Im vergangenen Haushaltsjahr betrugen die Einnahmen aus der Glücksspielabgabe in Niedersachsen rund 190 Mio. Euro.

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Das chinesische Volksbefreiungsarmee zeigt sich um die Sicherheit ihrer Soldaten und Offiziere besorgt. Am Montag warnte das Militär in China seine Angehörigen vor dem Online-Glücksspiel. Dieses könne die finanzielle und soziale Sicherheit der Menschen bedrohen, verlautbarte die Marine in ihrem WeChat-Kanal und weiteren Publikationen.

Soldaten China
Die Soldaten sollen sensibilisiert werden (Bild: Flickr/Mitya Ku, CC BY-SA 2.0)

In China ist das Online-Glücksspiel verboten. Trotzdem wird auch in dem streng überwachsten Internet des Landes immer wieder für die illegalen Angebote geworben. Das Militär hat nun die Gefahr erkannt, die insbesondere auf die jüngeren Soldaten und Offiziere ausgehen könnte.

Um die Militärangehörigen vor möglichen Fallen zu warnen und für die wachsende Problematik zu sensibilisieren, veröffentlichte die Behörde nun ihren Appel. Dieser gilt besonders für Angebote mit angeblichen sicheren VPN-Verbindungen. Diese würden jedoch zahlreiche Risiken bergen, welche die Cybersicherheit bedrohen.

Neben der in China illegalen Nutzung von VPN-Netzwerken warnt die Behörde vor Lockangeboten, hinter denen sich Phishing-E-Mails und trojanischen Apps verbergen. Neben der Einschleusung von Viren in sensible oder gar militärische Bereiche könnten diese zum Abfluss von persönlichen Daten und Passwörtern führen.

In dem Artikel warnt das Militär davor, dass Online-Glücksspiel und illegale Online-Kredite Militärangehörige in China in ernsthafte Schulden stürzen könnten. Dazu könne die Nutzung der verbotenen Angebote dienstliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Problematischen Weitergabe persönlicher Daten

Die Soldaten und Offiziere werden von ihrer Führung zudem zum Datenschutz angehalten. Aufgrund des sensiblen Charakters ihrer Aufgaben sollten Militärangehörige ihre Identitäten nicht online preisgeben. Aus diesem Grund müssten sie stets wachsam gegenüber Online-Angeboten sein, die versuchen, an sensible Informationen zu gelangen.

Neben Online-Glücksspiel richtet sich die Warnung auch gegen die Nutzung unbekannter Dating-Apps. Besonders junge Militärangehörige könnten dort in Versuchung kommen, ihre militärische Identität preisgeben, um Aufmerksamkeit zu erregen. Diese Offenlegung könne sie jedoch für Betrug und Erpressung anfällig machen. Auch aus diesem Grund sei es unabdingbar, schädliche soziale Apps zu meiden.

Nicht angesprochen wird in den Hinweisen die Gefahr möglicher Spionage. Trotzdem dürfte der militärischen Führung auch dieses Problem bewusst sein.

In Zeiten, in denen Cybersicherheit gerade im militärischen Bereich immer wichtiger wird, dürften Einfallstore für Trojaner oder Phishing-Attacken nicht im Interesse der Heeresleitung stehen. Deshalb ist anzunehmen, dass das Militär in China auch künftig die Angebote von Dating-Apps oder Online-Glücksspiel nach Möglichkeit verhindern will.

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Auch in Schweden wird Spielmanipulation als eine der größten Gefahren für die Integrität von Glücksspiel und Sport angesehen. Um dem Wettbetrug erfolgreich zu begegnen, plant die schwedische Regierung, das europäische Übereinkommen über die Manipulation von Sportwettbewerben (Macolin-Konvention) zu unterzeichnen. Der schwedische Online-Glücksspielverband BOS begrüßte diesen Schritt nun ausdrücklich, forderte aber zugleich eine Beteiligung der lizenzierten Betreiber.

Macolin-Map
Der BOS will an dem Prozess partizipieren (Bild: Council of Europe)

Auslöser für die Reaktion des BOS ein Memorandum des Sozialministeriums. In diesem schlägt die Regierung vor, dass Schweden die sogenannte Macolin-Konvention unterzeichnet und ratifiziert. Die Konvention regelt die Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten des Europarates bei der Bekämpfung von Spielmanipulation, welches neben dem Sport auch das Glücksspiel bedroht.

Das am 1. September 2019 in Kraft getretene Macolin-Übereinkommen ist den Initiatoren zufolge die „einzige internationale Rechtsvorschrift über die Manipulation von Sportwettbewerben�? Es fordert die Behörden auf, mit Sportorganisationen, Wettanbietern und Wettbewerbsveranstaltern zusammenzuarbeiten, um die Manipulation von Sportwettbewerben zu verhindern, aufzudecken und zu bestrafen. Die Macolin-Konvention wurde mittlerweile von Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Litauen, Norwegen, Portugal, der Republik Moldau, der Schweiz und der Ukraine ratifiziert. Außerdem wurde sie von 32 weiteren europäischen Staaten sowie von Australien und Marokko unterzeichnet.

Der BOS begrüßte die geplante Unterzeichnung und Ratifizierung durch die schwedische Regierung. Gleichzeitig aber wies er darauf hin, dass private Glücksspielunternehmen ebenfalls Zugang zu den zuständigen Gremien im Europarat erhalten müssten.

Der Ausschluss dieser Unternehmen bedeute einen schweren Rückschlag für die gemeinsame Arbeit gegen Spielmanipulation, so der BOS. Dessen Generalsekretär Gustaf Hoffstedt erklärte in diesem Zusammenhang:

Wir begrüßen die Unterzeichnung der Macolin-Konvention durch Schweden. Gleichzeitig muss betont werden, dass es veraltet und nicht zu rechtfertigen ist, lizenzierte private und börsennotierte Glücksspielunternehmen von der gemeinsamen Arbeit gegen Spielmanipulationen auszuschließen. Wir fordern Schweden auf, auf eine Änderung zu drängen, sodass alle lizenzierten Glücksspielunternehmen vollen Zugang zu den Gremien des Europarats in dieser Angelegenheit erhalten.

Bisher sei dies nur staatlichen Glücksspielunternehmen möglich, was eine Benachteiligung des lizenzierten privaten Sektors darstelle. Dies sei umso schwerwiegender, da der Großteil des Marktes für Sportwetten von privaten oder börsennotierten Unternehmen betrieben werde. Ob die Macolin-Konvention entsprechend angepasst wird, ist derzeit nicht abzusehen.

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Auf den Cayman Islands könnten demnächst Casinos auf den vor Anker liegenden Kreuzfahrtschiffen erlaubt werden. Entsprechende Überlegungen kursieren in der Regierung, um die Inselgruppe für Touristen noch attraktiver zu gestalten.

Kreuzfahrtschiff
Dürfen die Casinos der Schiffe bald öffnen? (Bild: Flickr/Sid Mosdell, CC BY 2.0)

Angestoßen wurde die mögliche Genehmigung der Casinos auf Kreuzfahrtschiffen in den Cayman Islands vom Minister für Tourismus und Häfen, Kenneth Bryan. Dieser erwägt, den Kreuzfahrtschiffen den Betrieb ihrer Casinos zu erlauben, während sie auf den Cayman Islands festmachen. Dies ist gegenwärtig noch verboten.

Voraussetzung dafür ist, dass die Bevölkerung bei einer bevorstehenden Volksabstimmung für den Bau eines neuen Kreuzfahrtterminals stimmt. Der Minister will durch die Erlaubnis nach eigenen Angaben einen Anreiz für die Reedereien schaffen, ihre Schiffe länger im Hafen zu lassen.

Bryan erklärte gegenüber lokalen Medien:

Wenn wir eine Anlegestelle hätten, könnten die Schiffe sogar erwägen, in unseren Häfen zu übernachten. Können Sie sich vorstellen, was für einen Aufschwung das für die Innenstadt von George Town bedeuten würde?

Früher sei George Town auch am Abend ein lebendiger Ort gewesen. Inzwischen sei es nach Sonnenuntergang eine „Geisterstadt�? so der Minister. Der Kreuzfahrtterminal und die Schiffe mit ihren Tausenden von Gästen könnten für eine Wiederbelebung der Stadt sorgen, so seine Hoffnung.

Casino-Besuch nur für Passagiere

Ein Anrecht auf den Besuch eines Casinos der anwesenden Kreuzfahrtschiffe würde die Bevölkerung der Cayman Islands allerdings nicht erhalten. Den Planungen der Regierung zufolge wäre dies ausnahmslos den Passagieren der Schiffe vorbehalten.

Die Cayman Islands sind auf der ganzen Welt als luxuriöse Tourismus-Destination berühmt. Zugleich wissen auf Diskretion Wert legende Anleger die verschwiegenen Finanzgesetze der Inselgruppe zu schätzen. Trotz all dieser Freizügigkeit fährt die Regierung beim Glücksspiel einen harten Kurs. Deshalb ist sind auf den Cayman Islands terrestrische und Online-Casinos strengstens verboten. Dem aus dem Jahr 1963 stammenden und 2016 angepassten Glücksspielgesetz zufolge sind sämtliche Glücksspielformen illegal. Bei Verstößen drohen Teilnehmern Geldstrafen von 40.000 USD oder bis zu zwei Monate Haft. Organisatoren illegaler Spielrunden können mit 100.000 USD und einem halben Jahr Gefängnis belangt werden.

Die Genehmigung könnte den Reedereien einen lukrativen Anreiz geben, länger im Hafen des Inselstaats zu ankern. Aufgrund seiner Traumstrände und touristischen Highlights dürfte es für die Passagiere tatsächlich ausreichend Gründe geben, einen oder zwei Tage an Land zu verbringen.

Ein längerer Aufenthalt könnte somit die lokale Wirtschaft ankurbeln. Aus diesem Grund sollen die Casinos auf den Kreuzfahrtschiffen vor den Cayman Islands erst ab 15.00 Uhr öffnen dürfen. Vorher hätten die Passagiere ausgiebig Gelegenheit, die Schönheit der Inseln zu erkunden. Die dadurch möglichen Einnahmen lokaler Geschäfte haben dafür gesorgt, dass der Handelsverband bereits seine ausdrückliche Zustimmung zu den Plänen signalisierte.

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Die Glücksspielsucht könnte einer neuen Studie zufolge weltweit sehr viel weiter verbreiteter sein als angenommen. Zu diesem Fazit kommt eine Untersuchung des wissenschaftlichen Fachmagazins “The Lancet”, die am Donnerstag publiziert wurde.

Frau mit Smartphone
Auch viele Frauen sind von Spielsucht betroffen (Bild: Pixabay)

An der Lancet-Studie [Seite auf Englisch] zur Glücksspielsucht hatte ein Team aus Wissenschaftlern und Fachexperten aus den Bereichen Gesundheit, Glücksspielforschung, Risikokontrolle und Regulierungspolitik teilgenommen. Sie kam zu dem Schluss, dass weltweit bis zu 72 Millionen Menschen von einem Suchtverhalten in Bezug auf das Glücksspiel betroffen sein könnten.

Indirekt seien von den Auswirkungen durch das problematische Spielverhalten sogar sehr viel mehr Menschen betroffen. Die Studienautoren gehen davon aus, dass weltweit rund 450 Millionen Menschen unter den negativen Auswirkungen von Glücksspiel litten.

Louisa Degenhardt, Professorin an der Universität von New South Wales in Sydney und Co-Leiterin des Forschungsteams, erklärte:

Wir sprechen nicht mehr von Menschen, die ein Kartenspiel am Tisch spielen. Wir gehen davon aus, dass es weltweit etwa 72 Millionen Menschen sind, die durch Glücksspiele geschädigt werden. Diese Zahl wird wahrscheinlich noch steigen, da wir eine Zunahme der kommerziellen Organisationen beobachten, die die Menschen zu mehr Glücksspiel verleiten wollen.

Die mit dem Glücksspiel verbundenen Schäden seien weitreichend, warnten die Wissenschaftler. Sie beeinträchtigen nicht nur die Gesundheit und das Wohlbefinden des Einzelnen, sondern wirkten sich auch auf Familien und Gemeinschaften aus. Dies könne lebenslange Folgen haben und bedrohe letztendlich den globalen Wohlstand.

Studie geht von großer Beteiligung am Glücksspiel aus

Die Autoren schätzen, dass im vergangenen Jahr weltweit 46 % der Erwachsenen und 17 % der Jugendlichen an einer Form des Glücksspiels teilgenommen haben. Davon werden zwischen 1 und 4 % als problematisch eingestuft.

Der Ansatz zu einem problematischen Spielverhalten sei um einiges höher. Demnach könnten schätzungsweise 5 % der Frauen und 11 % der Männer mit einem riskanten Verhalten spielen.

Inwieweit die in der Lancet-Studie zur Glücksspielsucht ermittelten Daten tatsächlich zutreffen, dürfte zumindest von der Branche infrage gestellt werden. Ähnlich geschah dies bei dem im vergangenen Jahr vorgestellten Glücksspielatlas Deutschland 2023. Dieser kommt auf eine Zahl von 1,3 Spielsüchtigen in Deutschland. Branchenvertreter warfen den Autoren daraufhin vor, dass die Ergebnisse auf „fragwürdiger und wissenschaftlich umstrittener Datengrundlage�?beruhen.

Verschärft hätten sich die Risiken der Glücksspielsucht laut Studie durch die globale Ausbreitung des Online-Angebots. Auf diese Weise habe „jeder, der ein Mobiltelefon besitzt, heute 24 Stunden am Tag Zugang zu einem Casino in seiner Tasche�? so Professor Dr. Heather Wardle, Co-Vorsitzendin der Forschungskommission.

Viel zu lange hätten die Regierungen der Gefahr aufgrund der lukrativen Steuereinnahmen wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die Autoren der Lancet-Studie fordern die Entscheidungsträger deshalb auf, Glücksspiel und Glücksspielsucht als ein Problem der öffentlichen Gesundheit zu behandeln.

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In der englischen Premier League ist das Glücksspiel-Sponsoring auf Trikots weiterhin weit verbreitet. Einer Untersuchung des Branchenmagazins Pitch Inspection zufolge verstoßen dabei fünf Teams gegen den geltenden Sponsoring-Kodex.

Premier-League-Trikots
Das Glücksspiel-Sponsoring ist umstritten (Bild: Pitch Inspector)

Bei den Verstößen der Premier-League-Klubs gegen den Glücksspiel-Sponsoring-Kodex geht es nicht um grundlegende Verfehlungen gegen gesetzliche Bestimmungen. Die Redakteure von Pitch Inspection [Seite auf Englisch] fanden jedoch heraus, dass es bei der Vermarktung der Team-Trikots bei den fünf Mannschaften zu Unregelmäßigkeiten kommt.

So sehen die Regularien vor, dass Klubs mit Glücksspiel-Sponsoring auf ihren Trikots bei deren Verkauf auch Versionen ohne die Logos anbieten müssen. So heißt es in dem von der englischen Eliteliga selbst aufgestellten Verhaltenskodex:

[Die Klubs müssen] sicherstellen, dass Mechanismen vorhanden sind, die es den Fans ermöglichen, Trikots für Erwachsene zu kaufen, die keine Logos von Glücksspielsponsoren enthalten, falls diese nicht anderweitig erhältlich sind.

Folglich müsste dies in dieser Saison bei den folgenden elf der 20 Premier-League-Klubs mit einem Glücksspiel-Sponsor möglich sein: Aston Villa, Bournemouth, Brentford, Crystal Palace, Everton, Fulham, Leicester, Nottingham Forest, Southampton, West Ham und den Wolverhampton Wolves.

Fünf gezählte Verstöße in der Premier League

Eine Nachprüfung des Magazins ergab, dass nur sieben der elf Mannschaften die Sponsor-losen Trikots auch tatsächlich anbieten. Bei Aston Villa, Everton, Fulham, Nottingham Forest und Southampton gibt es diese Möglichkeit für Fans jedoch nicht.

Das Magazin erhielt auf seine Nachfrage bei den Klubs unterschiedliche Antworten. Grundsätzlich bestätigen sie jedoch alle, dass es zumindest online keine Trikots ohne Logo ihres jeweiligen Glücksspiel-Sponsors zu kaufen gibt.

Die nun aufgedeckten Verstöße sind nicht die ersten ihrer Art. Erst im September waren bei zehn Klubs ähnliche Verfehlungen bekannt geworden. Diese hatten auch auf den Trikots ihrer Jugendmannschaften Logos der Glücksspiel-Sponsoren. Der Verhaltenskodex untersagt dies jedoch. Diesem zufolge müssen die Teams sicherstellen, dass Trikots für Minderjährige ohne die Logos bedruckt sind.

Nachdem die Mängel aufgedeckt wurden, bleibt trotzdem fraglich, wie die Premier-League-Klubs die selbst auferlegten Regeln zum Glücksspiel-Sponsoring einhalten wollen. Um dem Kodex zu entsprechen, müssten sie Trikots ohne die Logos ins Verkaufsprogramm aufnehmen.

Mit Beginn der Saison 2026/27 dürfte sich die Debatte ohnehin erledigt haben. Ab diesem Zeitpunkt sind Glücksspielbetreiber als Trikot-Sponsoren in der Premier League untersagt.

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Spielmanipulation zählt zu den weltweit größten Gefahren für die Integrität des Sports und für ein faires Sportwetten-Angebot. Laut International Betting Integrity Association ist das Risiko weiterhin hoch. Am Mittwoch meldete die IBIA für das im 3. Quartal 2024 insgesamt 42 Verdachtsfälle auf Wettbetrug.

IBIA-Weltkarte
Wettbetrug ist weit verbreitet (Bild: IBIA)

Die 42 weltweit erfassten Verdachtsfälle auf Wettbetrug stellen laut IBIA gegenüber dem Vorjahresquartal einen leichten Rückgang um 16 % dar. Damals waren noch 50 verdächtige Bewegungen auf dem Wettmarkt gemessen worden.

Deutlich hingegen ist das Minus bei den Verdachtsfällen im Vergleich zum zweiten Quartal 2024. Damals hatte die Organisation mit 91 Warnungen mehr als die doppelte Anzahl herausgegeben.

Ein wichtiger Faktor für die gegenüber dem zweiten Quartal stark zurückgegangenen Fälle sehen die Aufseher in der gesunkenen Anzahl von Vorfällen beim E-Sport. So hatte die IBIA beim virtuellen Sport im zweiten Quartal noch 48 Verdachtsfälle auf Wettbetrug geprüft. Diese Zahl sank im letzten Quartal wieder auf zwölf, womit sie sich auf dem Niveau früherer Quartale bewegt.

Die trotzdem weiterhin hohe Anzahl an Alarmen führt die IBIA unter anderem auf ihr stetig wachsendes Netz an Kontrollstellen zurück. Mittlerweile erfasst sie die Daten von über 125 Sportwetten-Betreibern, die für einen globalen Wetteinsatz von mehr als 300 Mrd. USD stehen.

Fußball und Tennis führen das Ranking an

Ein Großteil der Verdachtsfälle auf Wettbetrug bezieht sich laut IBIA auf Fußball und Tennis. Diese beiden Sportarten stehen mit jeweils 14 Meldungen für zwei Drittel aller möglicherweise illegalen Aktivitäten.

In Europa wurden 14 und damit 33 % aller Warnungen ausgesprochen. Auffallend ist der Organisation zufolge die Entwicklung in Afrika. So entfallen auf das kleine Land Burundi mit fünf Fällen 12 % aller weltweiten Warnungen.

Angesichts dieser Zahlen betonte IBIA-CEO Khalid Ali die Bedeutung des weltweiten Kampfes gegen Spielmanipulation. In Bezug auf seine Organisation erklärte Ali:

Wir arbeiten weiterhin eng mit den Integritätsbehörden für (…) alle Sportarten zusammen, bei denen wir verdächtige Wetten feststellen. Wir haben das Ziel, korrupte Aktivitäten aufzudecken und zu sanktionieren, um Sportveranstaltungen und Wettmärkte zu schützen.

Dies sei angesichts des weiter rasant wachsenden Sportwetten-Marktes unabdingbar. So gehen Finanzanalysten davon aus, dass in diesem Jahr allein Fußballwetten einen weltweiten Umsatz von über 500 Mrd. USD erzielen werden.

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Nordrhein-Westfalen verzeichnete bei der Anzahl terrestrischer Spielstätten in den vergangenen Jahren ein deutliches Minus. Nach Angaben des Arbeitskreises gegen Spielsucht erlebte die Spielhallen-Branche in NRW seit 2022 einen Rückgang um 8 %.

Spielhalle
In NRW gibt es 8 % weniger Spielstätten (Bild: Pixabay)

Hatte das bevölkerungsreiche Bundesland 2022 noch annähernd 2.100 Spielstätten, sank deren Zahl bis Anfang dieses Jahres auf unter 1.860. Ähnlich verlief die Entwicklung lizenzierter Spielautomaten, die seit 2022 ebenfalls um 8 % auf rund 35.800 Geräte sank.

Der Trend führt zu immer mehr freien Kommunen ohne jegliches Angebot an Spielhallen. Dies traf zu Beginn des Jahres auf 78 Kommunen zu, was im Vergleich zu 2022 einem Anstieg um etwa 10 % entspricht.

Von einem einheitlichen Spielhallen-Rückgang ist allerdings nicht überall in NRW zu sprechen. Dem Spielhallen-Monitor Landesfachstelle Glücksspielsucht zufolge liegt die Anzahl der Betriebe in einigen Regionen noch immer auf einem hohen Niveau.

So gab es Anfang 2024 in Köln mit 190 Spielhallen zwar weniger Spielstätten als 2022 (211), trotzdem wurde in diesem Jahr die zweithöchste Zahl der vergangenen 24 Jahre gemessen. Zum Vergleich: Noch im Jahr 2000 hatte es in Köln lediglich 137 Betriebe gegeben.

Spielhallen-Rückgang nicht auf NRW beschränkt

Der Rückgang von Spielhallen ist nicht auf NRW beschränkt. Stattdessen erlebt die Branche im gesamten Bundesgebiet seit Jahren eine teils deutliche Reduzierung ihrer Betriebe.

Erst im August zeigte sich in Neubrandenburg, wie stark die schärferen Vorgaben an der Zahl der Spielstätten nagen. Die in Mecklenburg-Vorpommern gelegene Kreisstadt vermeldete vor wenigen Monaten, dass die Anzahl der Spielstätten um über 50 % gesenkt wird. Künftig werden somit nur noch zehn statt der zuvor 18 Spielstätten für Kunden geöffnet sein.

Die Schließungen beruhen auf dem strikter gehandhabten Mindestabstand von 500 Metern zu anderen Spielhallen oder zu Schulen. Nach Angaben der Stadtverwaltung werde die Schließung der überzähligen Betriebe durchgesetzt, da der rechtliche Klageweg abgeschlossen sei.

Eine ähnliche Entwicklung ist in anderen Bundesländern ebenfalls zu erkennen. Auch in Bayern und Bremen erlebte die Branche zuletzt einen Rückgang der Spielhallen.

Kritiker monieren, dass das Aus der lizenzierten Betreiber nicht zwangsläufig zu mehr Spielerschutz führt. Stattdessen wandern insbesondere Problemspieler in illegale Spielstätten ab.

Dort werde ihnen jedoch mithilfe von manipulierten Automaten weitaus mehr Geld aus den Taschen gezogen als bei legalen Anbietern, lautet die Warnung. Nach dieser Lesart könnte eine ähnliche Entwicklung künftig auch Spielern in NRW drohen.

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In den USA steht der Milliardär Elon Musk wegen einer möglicherweise illegalen Lotterie in der Kritik. Der umstrittene Tech-Guru hatte vor Kurzem angekündigt, täglich 1 Mio. USD an registrierte Wähler zu verschenken. Kritiker sehen darin ein verbotenes Wahlgeschenk.

Weißes Haus, US-Fahne
Ist die Verlosung ein illegales Wahlgeschenk? (Bilder: Pixabay)

Der rechtslastige X-Chef ist ein erklärter Unterstützer des Präsidentschaftskandidaten Trump. Um diesem in den umkämpften US-Bundesstaaten zu zusätzlichen Stimmen zu verhelfen, startete Musk die Verlosung.

Mit dieser will er Menschen dazu bewegen, sich zu registrieren, denn nur diese dürfen an dem Gewinnspiel teilnehmen. Die Aktion richtet sich insbesondere an Wähler in Pennsylvania, in dem es ein besonders enges Rennen zwischen der US-Vizepräsidentin Kamala Harris und ihrem Herausforderer gibt.

Wer an der Musk-Lotterie teilnehmen möchte, muss zugleich eine Petition unterzeichnen, die sich für „die freie Meinungsäußerung und das Recht, Waffen zu tragen�?einsetzt. Diese wurde von Organisation „America PAC�?des Milliardärs ins Leben gerufen und unterstützt Trumps Wahlkampf finanziell. Musk allein soll über 75 Mio. USD seines Vermögens in die Kampagne gesteckt haben.

Die Verlosung ist bereits angelaufen. So verschenkte der derzeit reichste Mensch der Welt am Wochenende in Pennsylvania das zweite Mal 1 Mio. USD (920.000 Euro) an konservative Wähler.

Illegale Lotterie von Musk?

Schon kurz nach der Bekanntgabe der Aktion regte sich Kritik an dem Vorhaben. Rechtsexperten äußerten die Vermutung, dass dieses illegal sein könnte.

Grund dafür ist das US-Bundesgesetz. Dieses erklärt Zahlung und Empfang von geldwerten Vorteilen im Zusammenhang mit der Registrierung zur Stimmabgabe oder für die Stimmabgabe zur Straftat. Hinzukommt der Verdacht der Bestechung.

So betonte der an der Notre Dame Law School lehrende Wahlrechtsexperte Derek Muller:

Wenn man anfängt, Preise oder Werbegeschenke auf registrierte Wähler oder auf Personen zu beschränken, die bereits gewählt haben, ergeben sich Bedenken wegen Bestechung. (…) Wenn man ein Werbegeschenk nur auf registrierte Wähler beschränkt, sieht es so aus, als würde man Geld für die Wählerregistrierung geben.

Dem pflichtete Pennsylvanias demokratischer Gouverneur und ehemaliger Generalstaatsanwalt Josh Shapiro gegenüber Medien bei. Es sei „zutiefst besorgniserregend�?und „etwas, das die Strafverfolgungsbehörden untersuchen könnten�?

Brad Smith, ehemaliger Vorsitzender der Wahlrechtskommission, gab in Bezug auf eine möglicherweise illegale Lotterie von Musk hingegen leichte Entwarnung. Die Verlosung bewege sich noch in einem Graubereich, so Smith. Unabhängig von der rechtlichen Einschätzung dürfte der Streit um die millionenschweren Wahlgeschenke jedoch weitergehen.

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In Südkorea ist illegales Online-Glücksspiel zu einem wachsenden Problem geworden. Daten der staatlichen Glücksspielkommission zufolge stieg die Zahl der Delikte in den letzten Jahren sprunghaft an. Dabei geraten zunehmend auch Minderjährige in den Fokus der kriminellen Betreiber.

Online-Casino Südkorea
Boomt in Südkorea das illegale Spiel?

In der vergangenen Woche legte die National Gambling Control Commission neue Daten über illegales Online-Glücksspiel in Südkorea vor. Demnach wurden im Jahr 2023 insgesamt 39.082 Vergehen rund um Angebot und Teilnahme am illegalen Spiel registriert.

Im Vergleich zu 2019 entspricht dies annähernd einer Verdreifachung der Fälle. In dem Vor-Corona-Jahr waren von den Behörden in dem Bereich lediglich 13.064 Delikte gezählt worden.

In Südkorea müssen Spieler notgedrungen auf den illegalen Online-Bereich ausweichen. Grund dafür sind die rigiden Glücksspielgesetze. So gibt es zwar landesweit 17 landbasierte Casinos. Von diesen steht jedoch nur eines einheimischen Spielern offen, während der Großteil exklusiv für ausländische Besucher reserviert ist.

Illegales Online-Glücksspiel in Online-Casinos ist laut Behörde für über 80 % aller gemeldeten Glücksspieldelikte in Südkorea verantwortlich. Insgesamt ermittelten die Behörden im vergangenen Jahr 46.648-mal aufgrund von Verstößen gegen das Glücksspielgesetz.

Der restliche Teil der von den Kriminalisten bearbeiteten Verfehlungen entfällt auf verbotene Online-Sportwetten. Diese machten 2023 gut 19 % der Delikte aus.

Minderjährige im Fokus

Die kriminellen Organisatoren scheinen auch vor Minderjährigen nicht halt zu machen. Am Freitag berichteten die Polizeibehörden der Millionenmetropole Daejeon von einem erfolgreichen Schlag gegen eine solche Bande.

Im Rahmen einer Razzia verhaftete eine auf Internetkriminalität spezialisierte Einheit demnach zehn Personen. Diese werden verdächtigt, Minderjährigen in Südkorea illegales Online-Glücksspiel zugänglich gemacht zu haben.

Der illegale Glücksspielring betrieb nach Angaben der Polizei neun mit spielerischen Elementen bestückte Websites, die ich an Teenager richteten. Nutzer konnten auf den Seiten Geld einzahlen und im Gegenzug eine Kunstwährung erhalten, um damit online zu spielen. Insgesamt sollen auf diese Weise über 170 junge Menschen angelockt und um ihr Geld gebracht worden sein.

Bei den Tätern soll es sich um kaum ältere Studenten handeln. Ausgelöst wurden die Ermittlungen, nachdem die Polizei in Online-Foren von den illegalen Aktivitäten erfahren hatte.

Da in Südkorea auch die Teilnahme am illegalen Online-Glücksspiel strafbar ist, werden die Geschädigten ebenfalls vernommen. Die Polizei plant überdies, die Betroffenen mit der Korea Problem Gambling Agency zur Rehabilitation in Verbindung zu bringen.

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Die internationale Polizeibehörde Interpol hat zu einem großen Schlag gegen illegales Glücksspiel und Wettbetrug ausgeholt. Am Donnerstag berichtete die Behörde, dass sie im Zuge ihrer Ermittlungen über 5.100 Festnahmen veranlassen konnte.

Interpol-Logo, Handschellen
Die Behörde schlug gegen illegales Glücksspiel zu (Bilder: Interpol, Pixabay)

Ziel der internationalen Operation waren laut Interpol kriminelle Aktivitäten rund um illegales Glücksspiel im Sportwetten-Bereich. Bei der SOGA X getauften Aktion waren Einsatzkräfte aus 28 Ländern beteiligt, zumeist in Europa, Afrika und Asien.

Gegen illegale Geschäfte zur Fußball-EM

Bei der zwischen Juni und Juli 2024 ausgeführte Operation sollten insbesondere Wettbetrug und das illegale Angebot von Sportwetten bekämpft werden. Anlass für die groß angelegte Ermittlung war die zu diesem Zeitpunkt in Deutschland ausgetragene Fußball-Europameisterschaft.

Laut Interpol ist illegales Glücksspiel eng mit Spielmanipulation verbunden. Deshalb zielte die SOGA X-Operation auch darauf ab, jegliche Manipulation zu entdecken und zu unterbinden.

Interpol wertet die Aktion in ihrer Mitteilung als großen Erfolg. Neben unzähligen ausgehobenen, teilweise globalen Netzwerken mit Tausenden Verdächtigen stellten die Ermittler einen achtstelligen Betrag sicher. Laut Behörde liegt die Summe bei über 59 Mio. USD.

Neben illegalem Glücksspiel standen die damit verbundenen Delikte im Zentrum der Interpol-Untersuchung. Allein mi Internetkriminalität sollen millionenschwere Vergehen begangen worden sein.

Darüber hinaus gehörten Menschenhandel und Ausbeutung zum Metier der Banden. Laut Interpol konnten auf den Philippinen Hunderte Menschen befreit werden, die zur Arbeit für die kriminellen Organisationen gezwungen worden waren. Insgesamt zählten die Behörden knapp 400 philippinische und über 250 ausländische Menschen, die dort Zwangsarbeit leisten mussten.

In einem Statement betonte Stephen Kavanagh, Interpol-Exekutivdirektor für polizeiliche Dienste, die breit gefächerten Kriminalitätsschwerpunkte der Drahtzieher:

Netzwerke des organisierten Verbrechens erzielen enorme Gewinne aus dem illegalen Glücksspiel, das häufig mit Korruption, Menschenhandel und Geldwäsche verflochten ist. Die Erfolge der Operation SOGA X wären ohne den weltweiten Informationsaustausch und die erheblichen Anstrengungen der Strafverfolgungsbehörden vor Ort nicht möglich gewesen.

Ein Beispiel für die illegalen Geschäfte kommt laut Interpol aus Vietnam, wo Online-Glücksspiel für die Bevölkerung verboten ist. Dort gelang den Behörden die Zerschlagung eines großen Glücksspielrings, der täglich Transaktionen in Höhe von rund 800.000 USD abwickelte.

In Griechenland hingegen zerschlugen die Behörden einen illegalen Wettring. Dieser nutzte gefälschte Benutzerkonten, um Wetten auf Sportereignisse abzuschließen. Die Gruppe verwaltete 3.000 gefälschte Benutzerkonten auf legalen Glücksspielseiten in Griechenland, Zypern und Spanien. Darüber hinaus organisierten die Kriminellen selbst illegale Wettangebote. Auch diese Gruppe wurde nun durch die von Interpol geleitete Aktion aus dem Verkehr gezogen.

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Ereignisse in den Casino-Metropolen, Kurioses und Klatsch finden Sie hier //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/australien-casinos-leiden-unter-geldstrafen-und-steuerschulden/ //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/australien-casinos-leiden-unter-geldstrafen-und-steuerschulden/#respond Wed, 16 Oct 2024 05:48:11 +0000 //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/?p=52610 Auf dem fünften Kontinent taumeln die großen Glücksspielkonzerne Crown Resorts und Star Entertainment weiter durch ihre größtenteils selbst verursachten Krisen. Erst diese Woche wurden die Betreiber der Casinos in Adelaide und Melbourne von den Behörden in Australien wieder zu Geldstrafen und Steuernachzahlungen in Millionenhöhe verurteilt. Den Anfang machte am Montag Crown Resorts. Das seit Jahren […]

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Auf dem fünften Kontinent taumeln die großen Glücksspielkonzerne Crown Resorts und Star Entertainment weiter durch ihre größtenteils selbst verursachten Krisen. Erst diese Woche wurden die Betreiber der Casinos in Adelaide und Melbourne von den Behörden in Australien wieder zu Geldstrafen und Steuernachzahlungen in Millionenhöhe verurteilt.

Australien Oberster Gerichtshof
Der Oberste Gerichtshof urteilte gegen Star (Bilder: Pixabay, Chensiyuan, CC BY 2.0)

Den Anfang machte am Montag Crown Resorts. Das seit Jahren wegen Ermittlungen aufgrund von Gesetzesverstößen in den Schlagzahlen stehende Unternehmen wurde von der Victorian Gambling and Casino Control Commission (VGCCC) zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 2 Mio. AUD (1,23 Mio. Euro) verurteilt.

Grund für die siebenstellige Geldbuße waren erneute Verstöße gegen den Spielerschutz. Im konkreten Fall war es im Crown Casino Melbourne 242 Besuchern ermöglicht worden, trotz eingetragener Spielersperren an Automaten und Tischen zu spielen.

In ihrer Begründung schreibt die Behörde:

Indem Crown Personen, die sich selbst ausgeschlossen haben, den Zutritt zum Casino und das Spielen gestattet, setzt es sie dem Risiko aus, weiteren Schaden durch Glücksspiel zu erleiden.

Allerdings nimmt die VGCCC Crown Resorts auch in den Schutz. So habe eine Reihe der selbst ausgeschlossenen Spieler erhebliche Anstrengungen unternommen, um ihren Ausschluss zu umgehen. Die Fehler seien somit nicht absichtlich begangen worden.

Es handele sich vielmehr um Nachlässigkeiten seitens des Casino-Betreibers. Im gegenteiligen Fall dürfte die Geldbuße gegen Crown erheblich höher ausgefallen sein. Trotzdem summieren sich die gegen den ehemals größten Betreiber von Casinos in Australien erlassenen Geldstrafen mittlerweile auf über 700 Mio. AUD.

Hohe Steuerforderung an Star

Nach Crown traf am Mittwoch den krisengeschüttelten Konkurrenten Star Entertainment. Dieser hatte vor Monaten von den Behörden einen Steuerbescheid erhalten, in dem die Nachzahlung von 10,3 Mio. AUD gefordert wurde.

Dagegen hatte der Glücksspielkonzern vor Gericht Einspruch eingelegt. Dieser wurde am Mittwoch vom Obersten Gericht jedoch zurückgewiesen.

Bei dem Streit ging es um die steuerliche Anerkennung von Treuepunkten, die in den Casinos für Spielgutschriften verwendet wurden. Das Finanzamt hatte diese als zu versteuernde Einnahmen eingestuft. Der High Court bestätigte dies nun letztinstanzlich. Demnach sind Gutschriften an Spielautomaten, die aus der Umwandlung von Treuepunkten resultieren, bei der steuerlichen Berechnung als Spieleinnahmen zu zählen.

Star Entertainment hat nun bis Anfang Januar Zeit, die fälligen Steuerschulden zu bezahlen. Angesichts der übrigen Forderungen in dreistelliger Millionenhöhe, die von Gläubigern an das Unternehmen gestellt werden, erscheint der fällige Betrag nachgerade niedrig. Es zeigt sich jedoch, dass durch die Geldstrafen und Steuernachzahlungen die Krise für die Betreiber der Casinos in Australien fortzusetzen scheint.

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Ereignisse in den Casino-Metropolen, Kurioses und Klatsch finden Sie hier //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/neuer-glueg-direktor-im-interview-ueber-das-gluecksspiel/ //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/neuer-glueg-direktor-im-interview-ueber-das-gluecksspiel/#respond Tue, 15 Oct 2024 08:30:05 +0000 //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/?p=52598 Das Institut für Glücksspiel und Gesellschaft (GLÜG) hat mit Prof. Stefan Korte einen neuen geschäftsführenden Direktor. Anlässlich seiner Ernennung sprach dieser in einem Interview mit den Förderern WestLotto und dem Verband der Deutschen Automatenindustrie (VDAI) unter anderem über den schwelenden Konflikt zwischen staatlichen und privaten Glücksspielanbietern. Dabei sieht Korte die beiden Akteure auf einem guten […]

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Das Institut für Glücksspiel und Gesellschaft (GLÜG) hat mit Prof. Stefan Korte einen neuen geschäftsführenden Direktor. Anlässlich seiner Ernennung sprach dieser in einem Interview mit den Förderern WestLotto und dem Verband der Deutschen Automatenindustrie (VDAI) unter anderem über den schwelenden Konflikt zwischen staatlichen und privaten Glücksspielanbietern. Dabei sieht Korte die beiden Akteure auf einem guten Weg.

GLÜG-Logo, Konferenz
Das Institut forscht zum Thema Glücksspiel (Bilder: GLÜG)

In dem am Dienstag veröffentlichten Interview betont Korte die Bedeutung des GLÜGs hinsichtlich der verbesserten Beziehung zwischen privatwirtschaftlichen und staatlichen Anbietern von Glücksspiel in Deutschland:

In diesem Zusammenhang erklärte der GLÜG-Direktor:

Die Kooperationsbereitschaft zwischen staatlichen und privaten Akteuren ist deutlich größer, etwaige Barrieren sind deutlich kleiner geworden. Das ist ein wesentlicher Verdienst der Arbeit des GLÜG und das zeigt: Diese Sachlichkeit aus der Wissenschaft braucht der Glücksspielmarkt.

Mit seinen Forschungswerkstätten könne das GLÜG gut auf aktuelle Problemstellungen mit wissenschaftlichem Input reagieren. Auf diese Weise könne die Institution dazu beitragen, Entscheidungsträger aus Verwaltung und Privatwirtschaft mit Wissenschaftlern beim Austausch zum Thema Glücksspiel zusammenzubringen.

WestLotto und VDAI stehen für die Entwicklung

Als sinnbildlich für die verbesserte Beziehung könnte die Stellung der beiden GLÜG-Förderer WestLotto und VDAI stehen. Die beiden Glücksspielbetreiber mit privatem und staatlichem Hintergrund setzen sich bereits seit Längerem finanziell für den Betrieb des GLÜGs ein.

Dabei bauen sie auf Kontinuität. So haben die beiden Unternehmen kürzlich bekannt gegeben, dass sie die Förderung des GLÜGs um fünf weitere Jahre verlängerten.

Der neue GLÜG-Direktor will auf Synergien setzen, um die Arbeit des Instituts zu stärken. Konkret geht es dem Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer (DUV) um die Nutzung der Stärken beider Institutionen. Demnach biete die DUV Speyer dem GLÜG wichtige Hilfestellung für den Austausch mit Behörden in Bund und Ländern.

Ein Schwerpunkt der kommenden Arbeit liege laut Korte bereits fest. Dabei gehe es für das GLÜG in den kommenden Jahren darum, die geplante Evaluierung des Glücksspielstaatsvertrags voranzubringen.

Auch hierbei könnte sich der länderübergreifende Ansatz des GLÜG-Direktors bewähren, schließlich regelt der Vertrag das Glücksspiel in allen 16 Bundesländern. Als weitere Themen benannte Korte rechtliche Grundlagen bei der Glücksspielvermittlung und -besteuerung oder dem Online-Glücksspiel. Auch deren Aufarbeitung können „nur im Verbund der wissenschaftlichen Disziplinen gelingen�?

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Die europäische und US-amerikanische Glücksspielbranche will künftig enger miteinander kooperieren. Aus diesem Grund verkündeten Glücksspielverbände aus Europa und den USA eine Absichtserklärung, der zufolge sie ihre Interessen künftig gemeinsam stärker vertreten wollen.

Casino
Die lizenzierten Betreiber wollen sich besser schützen (Bild: Pixabay)

Die vertiefte Zusammenarbeit der Glücksspielverbände aus Europa und den USA wurde am Mittwoch präsentiert. Im Rahmen der Global Gaming Expo-Messe gab der Präsident des US-Glücksspielverbands AGA, Bill Miller, nähere Details bekannt.

Demnach werden der Gruppe neben der American Gaming Association die European Casino Association (ECA) sowie das britische Betting & Gaming Council (BGC) angehören.

AGA-Präsident Bill Miller betonte bei Verkündung der Absichtserklärung:

Diese neue Partnerschaft ist ein bedeutender Schritt vorwärts in unseren gemeinsamen Bemühungen, die legale Glücksspielindustrie voranzubringen und die Verbraucher auf der ganzen Welt besser zu schützen.

Zugleich formulierte er die Schwerpunkte der künftigen Kooperation. Demnach werde die Gruppe den gemeinsamen Kampf gegen das illegale Glücksspiel ausdehnen. Hinzukäme eine Initiative zur Stärkung des verantwortungsvollen Glücksspiels.

Dialog zum Schutz von Integrität und Wachstum

Ziel sei die Förderung des grenzüberschreitenden Dialogs zwischen AGA, ECA und BGC. Dies werde dazu beitragen, Integrität und Wachstumsaussichten der legalen Glücksspielindustrie zu wahren.

Als erster Schritt werde eine gemeinsame Plattform geschaffen. Diese solle dazu dienen, Mitglieder beider Organisationen zum Know-how-Austausch zusammenzubringen. Zudem werde sie die Durchführung gemeinsamer Forschungsprojekte koordinieren.

BGC-Chefin Grainne Hurst sagte:

Diese Partnerschaft markiert ein neues Kapitel in unserer gemeinsamen Vision, eine vertrauenswürdige und nachhaltige Wett- und Glücksspielbranche von Weltrang aufzubauen. Ich bin zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit mit der AGA und der ECA und unser gemeinsames Wissen und unsere Erfahrung entscheidend dazu beitragen werden, die Standards für sicheres Glücksspiel zu stärken. Gleichzeitig können wir so die Bedrohung durch den wachsenden und unsicheren unregulierten Glücksspielschwarzmarkt wirksam bekämpfen.

Ihre öffentliche Premiere feiere die vertiefte Kooperation der Glücksspielverbände aus Europa und den USA bei einer Veranstaltung im Januar 2025. Dann sei ein runder Tisch geplant, an dem neben der Interessenvertretung auch Mitglieder internationaler Strafverfolgungs- und Regulierungsbehörden teilnehmen.

Dabei stünden Themen wie die Auswirkungen des illegalen Glücksspiels auf legale Anbieter und die Sicherheit der Verbraucher auf der Tagesordnung. Ziel sei die Entwicklung praktikabler Lösungen, um sich den Herausforderungen der globalen Glücksspielbranche zu stellen.

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In den USA könnte die Staatskasse bei den Steuereinnahmen Mehreinkünfte in zweistelliger Milliardenhöhe erzielen. Die Quelle dafür wären Glücksspielgewinne, die viele Spieler aus den USA in ihren Steuererklärungen nicht angegeben haben.

US-Steuerformular, US-Dollar
Vielen Spielern drohen Steuernachzahlungen (Bilder: IRS, Pixabay)

Um die Höhe der ausstehenden Beträge zu untersuchen, erstellte das zur Steuerbehörde gehörende Treasury Inspector General for Tax Administration (TIGTA) eine Untersuchung [Seite auf Englisch]. Diese ergab, dass allein in den Jahren 2018 bis 2020 über 139.000 Spieler in den USA Glücksspielgewinne von über 5.000 USD erzielten und dies nicht steuerlich berücksichtigten.

Die dem Finanzamt nicht gemeldeten Gewinne summieren sich demnach auf eine Milliardensumme. Das TIGTA schätzt den Betrag allein für diesen Zeitraum auf rund 13 Mrd. USD.

Im Unterschied zu Ländern wie Deutschland oder Österreich sind Glücksspielgewinne in den USA nicht steuerfrei. Casino-Spieler oder Lotto-Fans müssen diese somit in ihrer Steuererklärung als zu versteuernde Einkommen angeben. Die Höhe des Einkommenssteuersatzes variiert je nach US-Bundesstaat, liegt jedoch meist im zweistelligen Prozentbereich. Ausnahmen bilden lediglich Gewinnsummen, die unter 5.000 USD liegen. Diese unterliegen auch in den USA nicht der Steuerpflicht.

Durch die unterlassenen Erklärungen entgeht dem Staat alljährlich ein dreistelliger Millionenbetrag. Auf diese Weise sollen zwischen 2018 und 2020 annähernd 1,4 Mrd. USD an Steuern unterschlagen worden sein.

Drohen nachträgliche Steuerbescheide?

Die Unterlassung könnte die säumigen Spieler teuer zu stehen kommen. So haben über 100.000 der Spieler in Casinos an Spielautomaten oder beim Keno vierstellige Beträge gewonnen. Die ihnen daraufhin von den Casinos ausgehändigten Steuererklärungen hätten diese jedoch nie ausgefüllt oder abgegeben.

In den USA sind Casinos angehalten, zur Steuergerechtigkeit beizutragen. Deshalb sollen Steuern für Gewinne von über 5.000 USD automatisch einbehalten und dem Finanzamt überwiesen werden. Für kleinere vierstellige Beträge sind den Spielern Formulare auszuhändigen, in denen diese den Behörden gegenüber Auskunft geben müssen.

Das TIGTA empfahl der Steuerbehörde IRS, den ermittelten Fällen nachzugehen. In einer ersten Reaktion versprach das IRS, sich des Themas anzunehmen. Es sagte zugleich zu, mit den 100 größten Gewinnen zu beginnen.

Den Betroffenen droht nun eine Nachzahlung in teilweise beträchtlichem Umfang. Darüber hinaus behält sich das IRS die strafrechtliche Verfolgung in Ausnahmefällen vor. Dies betrifft in den USA erzielte Glücksspielgewinne ab einer Höhe, in der „massive Betrugs- und Steuerhinterziehungsfälle�?vorliegen. Gut möglich also, dass bald viele Gewinner Post vom Finanzamt bekommen.

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In Deutschland könnten Kriminelle in Spielhallen in den vergangenen Jahren einen zweistelligen Millionenbetrug begangen haben. Laut Medienberichten hinterzogen die Betrüger mithilfe fingierter Spielautomaten Steuern in Millionenhöhe.

Spielautomaten
Die Betrüger manipulierten Spielautomaten (Bild: Unsplash/Lee Thomas)

Aufgedeckt haben den möglichen Millionenbetrug in den Spielhallen Redakteure mehrerer Medien. Demzufolge recherchierte ein Team der Sendeanstalten NDR und WDR gemeinsam mit Reportern der Süddeutschen Zeitung zu dem brisanten Fall.

Die Journalisten deckten dabei ein breitgefächertes kriminelles Netzwerk auf. Demnach könnten die Betreiber Dutzender Spielhallen an dem Millionenbetrug beteiligt gewesen sein.

Die kriminellen Organisatoren sollen die Spielautomaten technisch derart manipuliert haben, dass diese nicht alle Umsätze registrierten. Auf diese Weise hätten sie die Einnahmen um bis zu 50 % reduziert und den Steuerkassen Abgaben in Höhe von über 40 Mio. Euro vorenthalten. Diese Zahlen seien von dem mit den Ermittlungen zu dem Fall betrauten Landgericht Bochum bestätigt worden.

An dem Ring von Betrügern sollen mehr als 30 Spielhallen beteiligt gewesen sein. Diese befänden sich hauptsächlich in Nordrhein-Westfalen und in Berlin, so der Bericht.

Prozess beginnt diese Woche

Vor dem Landgericht beginnt am 9. Oktober ein Prozess gegen vier Personen. Diese werden verdächtigt, an dem Millionenbetrug in den Spielhallen beteiligt gewesen zu sein. Die Angeklagten müssen sich wegen bandenmäßiger Steuerhinterziehung und Fälschung technischer Aufzeichnungen verantworten.

Erste Hinweise auf die Taten sollen Ermittler bereits im Jahr 2020 erhalten haben. Damals habe sich ein Geschäftspartner der Betrüger an staatliche Stellen gewandt. Dabei sei Beweismaterial in Form von Dokumenten sowie Audio- und Videomaterial übergeben worden.

Dem NDR zufolge soll es sich bei dem Tippgeber um einen Mann handeln, der an einigen der Spielhallen finanziell beteiligt gewesen sei. Der Informant habe laut Ermittlern ebenfalls eine kriminelle Vergangenheit, da er staatliche Kassen über Jahre hinweg um eine Millionensumme betrogen habe. Für seine Taten sei er 2016 verhaftet und in einem Prozess zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt worden.

Der Mann habe sich an die Polizei gewandt, nachdem er von den Spielhallen nicht die ihm zuvor zugesagten monatlichen Überweisungen erhielt. Für seine Investition von rund 1,9 Mio. Euro seien ihm Zahlungen von 50.000 Euro im Monat versprochen worden.

Nachdem die Behörden die Hinweise auf den Millionenbetrug erhielten, hätten diese die Betreiber der Spielhallen überwacht. Dabei sei umfangreiches Beweismaterial sichergestellt worden, worauf die Staatsanwaltschaft nun ihre Anklage stütze. Im Falle einer Verurteilung drohen den Angeklagten mehrjährige Haftstrafen.

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In Singapur konkurrieren zwei Glücksspielkonzerne mit ihren Casinos um Spieler aus dem In- und Ausland. Dabei scheinen auch kreative Mittel gefragt, um die Kundschaft auf die jeweilige Seite zu ziehen. Deshalb ist zwischen den beiden Duopolisten ein ungewöhnlicher Kampf um Werbeflächen entbrannt.

Singapur MRT Station Bayfront
Resorts World mietete U-Bahn-Werbeflächen (Bild: Flickr/Choo Yut Shing, CC BY 2.0)

Auslöser der Streitigkeiten ist eine ungewöhnliche Marketingaktion des Singapur-Casinos Resorts World Sentosa. Der zum Mischkonzern Genting gehörende Betreiber kaufte an der dem Konkurrenten Marina Bay Sands angegliederten U-Bahn-Station Bayfront sämtliche Werbeflächen auf.

Immerhin scheint die Aktion nicht auf die Casino-Aktivitäten von Marina Bay Sands abzuzielen. Stattdessen sehen U-Bahn-Kunden, die die Station passieren, seit dem frühen Donnerstagmorgen auf sämtlichen Flächen Werbung für eine neue Attraktion des zu Resorts World Sentosa gehörenden Meeresaquariums.

Auch wenn der Marketingcoup nicht das lukrative Casino-Geschäft direkt adressiert, dürfte er beim Sands-Management für viel Missstimmung sorgen. Schließlich setzen beide Konzerne auf große Attraktionen in ihren Resorts, um auf diesem Weg neben der Zahl der Gäste und Übernachtungen auch die Zahl der Besucher der Casino-Floors zu steigern.

Für die rund eine Million Reisenden, die den Bahnhof monatlich passieren, ist die Werbung kaum zu übersehen. So erstrecken sich die Anzeigen für das Aquarium über rund 120 Quadratmeter. Neben drei großen Plakaten und unzähligen Säulenverkleidungen gehören dazu auch Banner an den zu den Gleisen führenden Schranken.

Längerer Kampf zwischen Casinos in Singapur

Die neueste Aktion ist nur ein weiterer Teil der schon länger dauernden Auseinandersetzung zwischen den Casinos in Singapur. Dieser hatte im September einen vorläufigen Höhepunkt erreicht, nachdem Marina Bay Sands öffentlichkeitswirksam ein Hausverbot ausgesprochen hatte.

Betroffen davon war der Casino-Chef von Resorts World Sentosa, Andrew McDonald. Dieser hatte bis Ende 2021 fast zwölf Jahre lang in führenden Positionen beim Konkurrenten gearbeitet. Knapp ein Jahr später stieg er dann in leitender Funktion beim Rivalen ein.

Glücksspiel ist in Singapur längst zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor geworden. Mittlerweile zählen Einheimische zu den wichtigsten Gästen. Einer aktuellen Analyse der Regierung zufolge besuchten 2023 knapp 100.000 Bewohner des Stadtstaates die Spielstätten. Das wären rund 3 % aller erwachsenen Einwohner.

Nach aktuellem Stand der Dinge muss Marina Bay Sands die Werbung des ungeliebten Wettbewerbers noch für längere Zeit dulden. Medienberichten zufolge hat Resorts World die Flächen in unmittelbarer Nähe zu Sands für längere Zeit gemietet.

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In Schweden ist die Kanalisierung der Spieler in den Markt für legales Glücksspiel nach staatlichen Angaben auf einem guten Weg. Die Glücksspielbehörde Spelinspektionen erklärte in dieser Woche, dass sie von einer Kanalisierungsrate von 86 % ausgehe.

Spelinspektionen-Büro
Laut Behörde ist die Kanalisierungsrate relativ hoch (Bild: Spelinspektionen)

Damit würde der Wert deutlich über anderen gemessenen Raten liegen. Zuletzt hatte die Behörde im Jahr 2022 beim legalen Glücksspiel in Schweden eine Kanalisierung von 77 % gemessen.

Auch Schätzungen von Glücksspielanbieter bewegen sich auf einem niedrigeren Niveau. Diese schwanken zwischen einem Anteil von 69 bis 82 % am legalen Spiel in Schweden.

Laut Spelinspektionen könnten unterschiedliche Messmethoden ursächlich für die Diskrepanzen sein. Demnach nutzte Spelinspektionen vier verschiedene Ansätze, aus denen sie einen Mittelwert errechnete. Eine Umfrage unter 4.000 Spielern förderte eine Kanalisierung von 97 % zutage. Bei der Analyse des Webtraffics zu lizenzierten und nicht-lizenzierten Anbietern ermittelte die Behörde hingegen einen Wert von nur 73 %. Hinzukommen Schätzungen zu den Umsätzen, die von den Datenspezialisten von H2 Gambling Capital stammen. Nach diesen könnte die Kanalisierung bei 92 % liegen. Schließlich befragte Spelinspektionen Besitzer von Softwarelizenzen für das Online-Glücksspiel. Aufgrund zu weniger Antworten verwarf die Behörde diesen Ansatz jedoch.

Einschränkungen seitens der Behörde

Spelinspektionen nährte aufgrund der komplexen Berechnung zugleich Zweifel an der eigenen Einschätzung. Demnach könne das Modell auf einer fehlerhaften Einschätzung des Ausgabeverhaltens der Spieler bei nicht-lizenzierten Anbieter beruhen.

Die Behörde hatte bei ihrer Prognose zur Kanalisierung von Glücksspiel in Schweden identische Einsätze der Spieler im legalen und illegalen Markt veranschlagt. Bei Annahme, dass Spieler bei den kaum geschützten Online-Betreibern den doppelten Betrag ausgeben, würde die Kanalisierungsrate auf 78 % fallen.

Die Glücksspielbehörde erklärte dazu:

Darüber hinaus sehen wir, dass ein kleiner Prozentsatz der Spieler auf Websites ohne schwedische Lizenz spielt. Diese spielen aber um mehr Geld als diejenigen, die mit einer Lizenz spielen.

Zudem offenbart die Untersuchung eine Diskrepanz zwischen der Legalität genutzter Online-Casinos und -Sportwetten-Betreiber. So maß die Behörde bei Online-Buchmachern eine Kanalisierung von 96 %.

Damit scheint die Teilnahme an Sportwetten weitaus stärker bei lizenzierten Anbietern zu erfolgen als in Online-Casinos. Für diese stellte Spelinspektionen auch nach ihren möglicherweise zu optimistischen Berechnungen eine Rate von lediglich 78 % fest.

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Ereignisse in den Casino-Metropolen, Kurioses und Klatsch finden Sie hier //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/spielsuechtiger-verklagt-fanduel/ //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/spielsuechtiger-verklagt-fanduel/#respond Thu, 03 Oct 2024 03:30:15 +0000 //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/?p=52428 In den USA hat ein Spielsüchtiger den Sportwetten-Anbieter FanDuel zur Zahlung von 250 Mio. USD Schadensersatz verklagt. Der Kläger Amit Patel wirft dem Glücksspielbetreiber vor, seine Spielsucht durch unlautere Anreize massiv befeuert zu haben. In seiner Klage beschuldigt Patel FanDuel, die eigenen Vorgaben für ein verantwortungsbewusstes Spiel ignoriert zu haben. Stattdessen habe der Betreiber ihn […]

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In den USA hat ein Spielsüchtiger den Sportwetten-Anbieter FanDuel zur Zahlung von 250 Mio. USD Schadensersatz verklagt. Der Kläger Amit Patel wirft dem Glücksspielbetreiber vor, seine Spielsucht durch unlautere Anreize massiv befeuert zu haben.

US-Gericht, FanDuel-Logo
Patel verklagte FanDuel in New York (Bilder: Flickr/J. Emerson, FanDuel)

In seiner Klage beschuldigt Patel FanDuel, die eigenen Vorgaben für ein verantwortungsbewusstes Spiel ignoriert zu haben. Stattdessen habe der Betreiber ihn „aktiv und absichtlich mit Anreizen zur Förderung seiner Sucht�?angesprochen.

Patel verspielte in den vergangenen Jahren bei der zum Glücksspielkonzern Flutter Entertainment gehörenden Sportwetten-Marke einen zweistelligen Millionenbetrag. Um den VIP-Kunden zu weiteren Wetten zu ermutigen, hatte FanDuel dem Spieler im Laufe der Zeit Boni und Gratisspiele in Höhe von rund 1,1 Mio. USD zukommen lassen. Hinzukamen kostenlose Tickets für das Golf-Masters in Augusta, den Formel-1-Grand-Prix von Miami sowie für Footballspiele.

Aufgrund der geleisteten Anreize fordert Patel in seiner vor einem Bundesgericht in New York eingereichten Klage einen Schadenersatz in Höhe von über 250 Mio. USD.

Verurteilter Spielsüchtiger verklagt FanDuel

Patel selbst ist jedoch kein unbeschriebenes Blatt. Der ehemalige Angestellte des NFL-Teams Jacksonville Jaguars hatte sich im vergangenen Dezember der Unterschlagung in Millionenhöhe schuldig bekannt.

Um seine Spielsucht zu finanzieren, hatte Patel zugegeben, seinen Ex-Klub um 22 Mio. USD erleichtert zu haben. In dem folgenden Verfahren war der geständige Patel im März 2024 von einem Gericht zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt worden.

Patel behauptet, dass der Buchmacher mitverantwortlich für seine Taten gewesen sei. Dessen Anwalt Matthew betonte anlässlich der Einreichung der Klage:

Die Beklagten haben den Kläger aktiv und absichtlich mit Anreizen, Krediten und Geschenken bedrängt, um seine Sucht zu erzeugen, zu fördern, zu beschleunigen und/oder zu verschlimmern, mit dem einzig möglichen Ergebnis, dass er schließlich den Tiefpunkt erreichen würde.

Trotz der millionenschweren Geschenke ist ein erfolgreicher Ausgang der Klage äußerst ungewiss. In früheren Verfahren urteilten die Richter meist, dass Casinos nicht für zu hohe Einsätze ihrer Kunden verantwortlich gemacht werden können.

Allerdings gab es beim noch relativ neuen Geschäft mit Online-Sportwetten in den USA bisher nur wenige Klagen. Dem Anwalt zufolge sei dies im Vergleich zum terrestrischen Glücksspiel eine „komplett andere Welt�? Ob aus der Klage gegen FanDuel erstmals ein Spielsüchtiger als Gewinner hervorgeht, dürfte sich nach dem Richterspruch zeigen.

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Ereignisse in den Casino-Metropolen, Kurioses und Klatsch finden Sie hier //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/niederlande-sammelklagen-gegen-gluecksspielanbieter/ //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/niederlande-sammelklagen-gegen-gluecksspielanbieter/#respond Thu, 26 Sep 2024 04:50:48 +0000 //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/?p=52343 In den Niederlanden sieht sich eine Reihe großer Online-Glücksspielanbieter mit zwei möglichen Sammelklagen konfrontiert. Niederländische Juristen wollen auf diese Weise von den Unternehmen Gelder aus Zeiten zurückfordern, in denen das Online-Glücksspiel in dem Land noch illegal war. Die Sammelklagen gegen Online-Glücksspielanbieter werden von zwei Initiativen in den Niederlanden geführt. Zum einen fordert die Vereinigung Gokverliesterug […]

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In den Niederlanden sieht sich eine Reihe großer Online-Glücksspielanbieter mit zwei möglichen Sammelklagen konfrontiert. Niederländische Juristen wollen auf diese Weise von den Unternehmen Gelder aus Zeiten zurückfordern, in denen das Online-Glücksspiel in dem Land noch illegal war.

Justiz, Fahne Niederlande
Über die Klagen wird wohl erst 2025 entschieden (Bilder: Pixabay)

Die Sammelklagen gegen Online-Glücksspielanbieter werden von zwei Initiativen in den Niederlanden geführt. Zum einen fordert die Vereinigung Gokverliesterug von den Betreibern die Rückerstattung der seit Oktober 2021 erlittenen Spielerverluste. Hintergrund: Erst ab diesem Zeitpunkt war das Online-Glücksspiel im Land legalisiert worden.

Der Rechtsanwalt Koen Rutten erklärte gegenüber Medien:

Viele ausländische Online-Casinos haben die niederländischen Vorschriften jahrelang ignoriert, weil sie davon ausgingen, dass sie nicht erwischt werden würden. Sie müssen für diesen Zeitraum zur Rechenschaft gezogen werden, auch wenn sie mittlerweile über Lizenzen verfügen.

Die zweite Sammelklage wird von der Kanzlei Loonstein Advocaten geführt. Berichten zufolge haben sich allein diesem Verfahren über 20.000 Spieler angeschlossen.

Die Liste der möglichen Gegner der juristischen Auseinandersetzung liest sich wie ein who is who der internationalen Glücksspielgiganten. So sollen Online-Anbieter wie Bwin, Pokerstars und Unibet zu den Unternehmen zählen, gegen die Regressansprüche geltend gemacht werden.

Erste Regressansprüche gerichtlich bestätigt

Der Optimismus der Initiatoren der Sammelklagen in den Niederlanden dürfe durch einen Gerichtserfolg im April dieses Jahres begründet sein. Damals hatte das Gericht in Overijssel geurteilt, dass zwei Online-Betreiber ihren Kunden Nettoverluste in Höhe von bis zu 200.000 Euro zurückzahlen müssen.

Die Richter begründeten ihre Entscheidung mit der Nichtigkeit des zwischen Anbietern und Spielern geschlossenen Glücksspielvertrags. Das Vertragswerk sei illegal, da die Betreiber zum Zeitpunkt der Verluste ohne Lizenz aktiv waren und damit gegen das Glücksspielgesetz verstießen.

Weiteren Grund für Optimismus dürfte den Klägern der Ausgang ähnlicher Verfahren in Ländern wie Deutschland und Österreich geben. Dort hatten die Gerichte vielfach zugunsten der Spieler entschieden. Allerdings gab es in Österreich auch einen Fall, bei dem eine Kundin zur Rückzahlung eines Teils ihres Gewinns an den Betreiber verurteilt wurde.

Das Urteil vom April ist noch nicht abschließend. Es wird erwartet, dass sich der Oberste Gerichtshof des Landes voraussichtlich Anfang nächsten Jahres abschließend zu dem Fall äußern wird.

Dann wird auch feststehen, welche Aussicht auf Erfolg die geplanten Sammelklagen gegen Online-Glücksspielanbieter in den Niederlanden haben werden. Das Ergebnis dürfte auch in anderen Ländern mit großem Interesse verfolgt werden.

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Lotto Rheinland-Pfalz wird künftig noch stärker auf die Technologie von Scientific Games setzen. Am Dienstag gab der US-Glücksspieldienstleister bekannt, die staatliche Lotteriegesellschaft aus dem Südwesten Deutschlands bei der Modernisierung ihrer terrestrischen Annahmestellen zu unterstützen.

Logos von Lotto Rheinland Pfalz und Scientific Games
Der Lotterie-Betreiber erhält moderne Terminals (Bilder: Lotto Rheinland Pfalz, Scientific Games)

Zu diesem Zweck wird Scientific Games Lotto Rheinland-Pfalz mit neuen Terminals ausstatten. Die kamerablasierten Systeme sollen in dessen Annahmestellen für ein moderneres Spielerlebnis der Konsumenten sorgen. Darüber hinaus sollen die Tools das terrestrische Spiel enger mit dem Online-Angebot des Lotterie-Betreibers verzahnen.

Als Start der Modernisierung ist das kommende Jahr geplant. Von da an sollen die Geräte von Scientific Games in den rund 900 Annahmestellen der Lotterie installiert werden.

Matthias Müller, VP of Sales & Marketing bei Scientific Games, sagte zu der Kooperation:

Scientific Games begrüßt Lotto Rheinland-Pfalz in der wachsenden Zahl von Lotterien, die auf eine moderne Retail-Technologie umsteigen. Diese verbindet den Einzelhandel und die digitalen Kanäle effizient miteinander und bietet den Spielern so ein reibungsloses und bequemes Einkaufserlebnis.

Neben den Terminals werden die Systeme mit einer entsprechenden Software ausgestattet. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, soll das Personal aller Annahmestellen entsprechend geschult werden.

Neue Terminals sollen Verkauf und Erlebnis verbessern

Mit den neuen Terminals verfolgt Lotto Rheinland-Pfalz zwei Ziele. Zum einen soll das Spielerlebnis durch berührungslose Interaktionen und mobile Scanfunktionen modernisiert werden.

Zum anderen sollen neue Features für ein besseres Handling durch das Personal sorgen. Gepaart wird die Benutzerfreundlichkeit laut Anbieter mit einer robusten Konstruktion, die eine hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Systeme sicherstellen sollen.

Scientific Games stattet Lotto Rheinland-Pfalz seit 2006 mit technischen Lösungen aus. Dazu zählen neben Terminals und Point-of-Sale-Technologie auch Sofortgewinnspiele für den Online-Bereich. Der neue Deal erfolgte im Rahmen eines neuen Fünfjahresvertrags, der um bis zu drei weitere Jahre verlängert werden kann. Neben Lotto Rheinland-Pfalz arbeitet der Dienstleister mit allen anderen staatlichen Lotterien in Deutschland ebenfalls zusammen.

Auch der Lotterie-Betreiber zeigte sich zufrieden über die intensivierte Kooperation. Dessen Geschäftsführer Jürgen Häfner betonte, dass die Investition einen weiteren Schritt im Hinblick auf eine verbesserte Kommunikation zwischen dem terrestrischen und dem Online-Kanal darstelle. Die neue Technologie stehe im Einklang mit dem „klaren Fokus auf spielerorientierte Verbesserungen, die das Einkaufserlebnis bei Lotto Rheinland-Pfalz auf die nächste Stufe heben�?

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Ereignisse in den Casino-Metropolen, Kurioses und Klatsch finden Sie hier //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/biometrie-id-beim-online-gluecksspiel-in-argentinien/ //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/biometrie-id-beim-online-gluecksspiel-in-argentinien/#respond Wed, 18 Sep 2024 00:48:37 +0000 //www.cgqmltxe.shop/de/nachrichten/?p=52240 In Argentinien könnte die Identifizierung für das Online-Glücksspiel mithilfe einer Biometrie-ID bald Realität werden. Grund dafür ist eine entsprechende parlamentarische Eingabe, die dem Schutz Minderjähriger vor den Gefahren des Online-Spiels dienen soll. DasBiometrie-IDs werden zunehmend genutzt (Bild: Pixabay/Tumisu)In Buenos Aires wurde in den vergangenen Tagen ein Gesetzentwurf eingereicht, der die bessere Validierung von Nutzern beim […]

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In Argentinien könnte die Identifizierung für das Online-Glücksspiel mithilfe einer Biometrie-ID bald Realität werden. Grund dafür ist eine entsprechende parlamentarische Eingabe, die dem Schutz Minderjähriger vor den Gefahren des Online-Spiels dienen soll.

DasBiometrie-IDs werden zunehmend genutzt (Bild: Pixabay/Tumisu)In Buenos Aires wurde in den vergangenen Tagen ein Gesetzentwurf eingereicht, der die bessere Validierung von Nutzern beim Online-Glücksspiel mithilfe von Biometrie vorschlägt. Der Einsatz der Gesichtserkennung soll dem Kongressabgeordneten Diego Garciarena zufolge dazu dienen, die Teilnahme von Minderjährigen an Online-Glücksspiel und -Sportwetten wirksam zu unterbinden.

Hintergrund seien nach Angaben von Garciarena die derzeit herrschenden Missstände bei der Verifizierung von jungen Spielern. Angesichts der vielen Fälle sei es notwendig, modernste Technologien anzuwenden, um die Heranwachsenden zu schützen.

Der Abgeordnete erklärte:

Die politischen Maßnahmen versagen, was zu einem bürokratischen russischen Roulette führt und somit die Schutzgarantien für unsere Kinder und Jugendlichen verletzt.

Auf Biometrie basierende Methoden seien geeignet, die illegale Teilnahme am Online-Glücksspiel wirksam zu verhindern. Es seien konkrete Maßnahmen gefragt, denn die Zeit dränge, so Garciarena.

Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass das Online-Glücksspiel von Kindern und Jugendlichen in Argentinien zuletzt stark zugenommen hat. Die Hauptstadt Buenos Aires hat darauf reagiert, indem sie die Ausstellung neuer Glücksspiellizenzen vorübergehend einstellte.

Sperrung illegaler Online-Angebote

Die Einführung der Biometrie-ID beim Online-Glücksspiel könne jedoch nur ein Schritt beim Eintreten für einen fairen und regulierten Markt in Argentinien sein. Darüber hinaus müsse die Verbreitung illegaler Glücksspielseiten nachhaltiger bekämpft werden.

In dieser Hinsicht feierte die Justiz zuletzt bereits Erfolge. So haben Gerichte vor einigen Tagen die Sperrung von mehr als 100 illegalen Online-Glücksspiel- und Sportwettenangebote in der Provinz Buenos Aires angeordnet. Auslöser waren Ermittlungen der auf Cyberkriminalität spezialisierten Staatsanwaltschaft, die die nicht genehmigten Plattformen identifiziert und deren Sperrung beantragt hatte.

Um gefährdete Personengruppen besser zu schützen, sieht der Gesetzentwurf Einschränkungen bei der Glücksspielwerbung vor. Als Vorbild dient den Initiatoren dabei das Beispiel Spanien.

Neben zeitlichen Beschränkungen soll es zum Verbot der Beteiligung prominenter Persönlichkeiten aus Bereichen wie Unterhaltung und Sport an der Werbung für Online-Glücksspiel kommen. Dabei geht es sowohl um jegliche Print- und TV- als auch Online-Kampagnen. Ob dies und die anderen Vorschläge in Argentinien zeitnah umgesetzt werden, hängt nun von der Regierung ab.

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